01.12.2014, 11:44
(01.12.2014, 10:42)Kerred schrieb: Jetzt äußert sich auch der BLV dazu und das ganz unverhohlen:Wenn man aber diese Stelle des Beitrags zitiert, hört es sich wiederum ein bisschen anders an:
"In den besonderen Genuss des Sport-Stipendium der LG Stadtwerke München kommt Hochspringer Tobias Potye, was letztlich auch der Grund für den Wechsel vom FC Aschheim war."
(http://www.blv-sport.de/index.php?id=377...79b4666767)
Also scheint ja das Zeitmanagement doch nicht so wichtig gewesen zu sein.
Und wenn nicht ein kommunales Unternehmen dies alles finanzieren würde, sondern echte Sponsoren, dann wäre dagegen auch nichts einzuwenden.
(Tobias Potye) "Deshalb erhoffe ich mir von dem Wechsel zur LG Stadtwerke München in erster Linie verbesserte Trainingsmöglichkeiten, beispielsweise auch durch optimierte Wegzeiten. Das Sport-Stipendium der LG unterstützt mich dabei."
Was ist außerdem daran verwerflich, wenn ein kommunales Unternehmen Sponsoring als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit einsetzt? Im Sinne des Sports finde ich das voll in Ordnung. Vielleicht sollte man annehmen, dass ein kommunales Unternehmen, wie andere Unternehmen auch, daraus einen Nutzen ziehen möchte und diesen Nutzen auch bewertet.
Gruß