„Dabei war speziell beim Tübinger die Vorbereitung nicht optimal gelaufen. Aufgrund von massiven Knie- und Rückenproblemen stand sogar der EM-Start in Zürich auf der Kippe, dazu kamen Leistenbrüche beidseits. Schon drei Tage nach der EM wurde er an beiden Leisten operiert. „Die Verletzungsmisere hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Wir haben aber daraus gelernt und das Training angepasst, um weitere Verletzungen zu vermeiden“, so Traber.“ (leichtathetik.de)
Wenn ich derartige Berichte lese, bekomme ich die Krise. Meistens sind Athleten schon halb kaputt, ehe es richtig anfängt. Wie wäre es denn, wenn man prophylaktisch arbeitet, statt immer wieder nur zu reparieren? Leistengeschichten können oft genetisch bedingt sein; aber den Rest sollte man in den Griff bekommen – und zwar vor Aufnahme eines Hochleistungstrainings!!!
Für mich ist die wichtigste Entscheidung von Athleten, die zum richtigen Trainer. In der Hinsicht sollte man zunächst das $-Zeichen in den Augen komplett ausschalten. Mit der Leistung kommt meistens auch das.
Gertrud
Wenn ich derartige Berichte lese, bekomme ich die Krise. Meistens sind Athleten schon halb kaputt, ehe es richtig anfängt. Wie wäre es denn, wenn man prophylaktisch arbeitet, statt immer wieder nur zu reparieren? Leistengeschichten können oft genetisch bedingt sein; aber den Rest sollte man in den Griff bekommen – und zwar vor Aufnahme eines Hochleistungstrainings!!!
Für mich ist die wichtigste Entscheidung von Athleten, die zum richtigen Trainer. In der Hinsicht sollte man zunächst das $-Zeichen in den Augen komplett ausschalten. Mit der Leistung kommt meistens auch das.
Gertrud