(26.11.2014, 17:16)Hellmuth K l i m m e r schrieb: @ beity,
Was deine Beurteilung des Bundestrainers W. Heinig betrifft ("Pädagoge"?)), sehe ich das anders: Wie Gertrude, will er vorbehaltlose Unterordnung (unter seine Trainingskonzeption), bedingungslose Einhaltung des vorgegebenen Trainings, Konzentration auf Förderwürdige. -
[...]
Wer das nicht möchte, erzieht verweichlichte Jugendliche, "Ichlinge" (vulgo Prof. OPASCHOVSKI), Bürger, die nicht mehr bereit sind, sich zu schinden ("Nur der geschundene Mensch wird auch erzogen." - meinten die alten Griechen), eben Drückeberger - und die Leichtathletik siecht langsam dahin, weil sich keiner mehr mühen will.
H. Klimmer / sen.
Ich zitiere nochmal die dem völlig entgegenstehende Trainingsphilosophie von Renato Canova
Zitat:The most important point of my training philosophy is the INDIVIDUALIZATION.
I never prepare training plans longer than 2 weeks. This because a coach is like a taylor who has to make a good cloth, and for doing this the first step is to MEASURE the client, analyzing his body.
[...]
This means that IS THE PROGRAM FOLLOWING THE ATHLETE, NOT THE ATHLETE FOLLOWING THE PROGRAM.
Mir persönlich sagt Canovas Philosophie erheblich mehr zu.
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)