31.08.2023, 14:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2023, 14:43 von dominikk85.)
Man muss bei Technik auch immer zwischen '"stil" und wirklich wichtigen technischen Elementen unterscheiden.
Klassisch hatte man ja ein Technik Leitbild und Abweichungen davon wurden als schlecht bewertet, aber heutzutage bewertet man Technik eher funktional und gewichtet die Faktoren nach ihrer Wichtigkeit.
Im US Sport gab es da auch viele Diskussionen von wegen style vs absolutes, sprich es gibt sachen die entscheidend für die Performance sind und andere die eher für die Ästhetik sind und wenn man zu viel an den nicht so wichtigen Dingen rumdoktort ist das nicht immer gut.
Optische Klone zu erzeugen ohne zu beachten was wirklich passiert ist nicht immer zielführend, andererseits gibt es Dinge die absolut entscheidend sind. Hier muss ein Trainer halt auch wirklich wissen haben anstatt einfach das Technikleitbild von A-z abzuarbeiten, oft ist es auch wichtiger das was "under the hood" passiert (bodenkräfte etc) als die optische äußere Form.
Es gibt zum Beispiel auch einige Studien die sagen das "external cues" wie zum Beispiel lass den arm lang, hüfte nach vorne etc bei vielen athleten nicht wirklich effektiv sind und es zum Beispiel besser wäre drills zu machen die dich in die position zwinhen oder noch besser solche die den fehler verstärken (also zum beispiel wenn die hüfte nach vorne soll ein Gummiband verwenden das die hüfte nach hinten zieht so das man aktiv dagegenarbeiten muss).
Ich frage mich zum Beispiel ob die korrekturhinweise der wurftrainer wirklich etwas bringen, oder ob es nicht besser wäre ein Set an drills für bestimmte fehlerbilder zu haben so dass der Trainer zwischen den Versuchen nicht sagt "bring die hüfte mehr" sondern sagt mach mal 5-6 wiederholungen von drill 12.
Klassisch hatte man ja ein Technik Leitbild und Abweichungen davon wurden als schlecht bewertet, aber heutzutage bewertet man Technik eher funktional und gewichtet die Faktoren nach ihrer Wichtigkeit.
Im US Sport gab es da auch viele Diskussionen von wegen style vs absolutes, sprich es gibt sachen die entscheidend für die Performance sind und andere die eher für die Ästhetik sind und wenn man zu viel an den nicht so wichtigen Dingen rumdoktort ist das nicht immer gut.
Optische Klone zu erzeugen ohne zu beachten was wirklich passiert ist nicht immer zielführend, andererseits gibt es Dinge die absolut entscheidend sind. Hier muss ein Trainer halt auch wirklich wissen haben anstatt einfach das Technikleitbild von A-z abzuarbeiten, oft ist es auch wichtiger das was "under the hood" passiert (bodenkräfte etc) als die optische äußere Form.
Es gibt zum Beispiel auch einige Studien die sagen das "external cues" wie zum Beispiel lass den arm lang, hüfte nach vorne etc bei vielen athleten nicht wirklich effektiv sind und es zum Beispiel besser wäre drills zu machen die dich in die position zwinhen oder noch besser solche die den fehler verstärken (also zum beispiel wenn die hüfte nach vorne soll ein Gummiband verwenden das die hüfte nach hinten zieht so das man aktiv dagegenarbeiten muss).
Ich frage mich zum Beispiel ob die korrekturhinweise der wurftrainer wirklich etwas bringen, oder ob es nicht besser wäre ein Set an drills für bestimmte fehlerbilder zu haben so dass der Trainer zwischen den Versuchen nicht sagt "bring die hüfte mehr" sondern sagt mach mal 5-6 wiederholungen von drill 12.