14.04.2014, 15:31
(11.04.2014, 16:49)Atanvarno schrieb:Johannes Hock hat sich selbst verarscht! Niemand hat ihn gezwungen in die USA zu gehen! Er wußte ganz genau, daß er hier antreten muß um sich für internationale Wettkämpfe zu qualifizieren. Nur ist es hier längst nicht so einfach wie bei den "ergebnisoptimierten" Wettkämpfen in den USA. Oder gibt es hier beispielsweise einen Qualiwettkampf mit jeweils freien Hürdenbahnen zwischen den Athleten und Weitsprunge aus der "Zone" usw.(11.04.2014, 09:04)alist schrieb: Johannes Hock wäre sicher ein Zehnkämpfer, der das könnte, aber der wird sich ja wohl hoffentlich weiter in der Leichtathletik beweisen wollen.
Wenn ihn der DLV weiter mit merkwürdigen Nominierungsrichtlinien verarscht (s. http://leichtathletikforum.com/showthread.php?tid=109) überlegt er sich das vielleicht bald.
Da hofft die ganze Zehnkampffamilie das der DLV sowas hoffentlich nicht zulasst!