Wirkliche Geheimnisse innerhalb der Trainingsinhalte gibt es international nicht. Du kannst dich nahezu jederzeit und unkompliziert anderen intern. Trainingsgruppen anschließen. Voraussetzung ist natürlich, dass du es dir finanziell leisten kannst. Ein dauerhafter Aufenthalt in den USA oder Australien ist kostenintensiv. Zudem müssen idR die Facilities aus eigener Tasche bezahlt werden, Physiotherapie selbstverständlich genauso. Das macht das Ganze natürlich zum Gambling. 
Natürlich kannst du dich auch in Kenia/Iten oder RSA/Dullstroom/Potch für lange Zeit einschließen und dort trainieren. Das ist günstiger aber auch nicht so preiswert wie man es vielleicht vermuten mag.
Man kann sich auch den Polen oder Amerikanern anschließen und von Trainingslager zu Trainingslager reisen. Finanzieren muss man das jedoch selbst und die Umstellung des Trainings sorgt meist zuerst für eine Irritation im eigenen Bewegungsapparat.
Wenn man nun bedenkt, dass die Sponsoren - sofern man denn überhaupt welche hat - meist nur 1-2 Jahresverträge abschließen, dann geht man hier schon ein großes Risiko ein.
Aber vielleicht nochmal zur Ausgangsfrage: Trainingsgeheimnis haben die Jungs nicht. Bei der Ernährung mag das hier und da mal anders aussehen
Das zweite Thema war die Frage nach dem RTP:
Dazu könnte man tatsächlich sehr lange diskutieren, was wohl den Rahmen eines Forums sprengen würde.
Es sei vielleicht vorher zu erwähnen, dass es zu meiner Zeit nur einen sehr abstrakten RTP des DLV gab an den sich wirklich niemand gehalten hat, da er einfach viel zu unspezifisch war. Von einer Unterteilung eines vorher in den Posts aufgeführten 800m-Typus (400-800/800/800-1500) brauchen wir dabei auch gar nicht zu reden.
Daher war man eigentlich auf sich alleine gestellt.
Die Heimtrainer trainieren dann natürlich nach ihrer eigenen Philosophie. Ich glaube hier liegt auch der hauptsächliche Fehler innerhalb der Trainer-Athleten-Beziehung.
Die Athleten sehen einen aktuell erfolgreichen nationalen Trainer, die Philosophie des Trainers passt jedoch nur bedingt zum Athletentypus, jedoch versichert der Trainer eine Anpassung an eben jenen Typ.
...am Ende gehts meist leider in die Hose.
	
	
	
	
Natürlich kannst du dich auch in Kenia/Iten oder RSA/Dullstroom/Potch für lange Zeit einschließen und dort trainieren. Das ist günstiger aber auch nicht so preiswert wie man es vielleicht vermuten mag.
Man kann sich auch den Polen oder Amerikanern anschließen und von Trainingslager zu Trainingslager reisen. Finanzieren muss man das jedoch selbst und die Umstellung des Trainings sorgt meist zuerst für eine Irritation im eigenen Bewegungsapparat.
Wenn man nun bedenkt, dass die Sponsoren - sofern man denn überhaupt welche hat - meist nur 1-2 Jahresverträge abschließen, dann geht man hier schon ein großes Risiko ein.
Aber vielleicht nochmal zur Ausgangsfrage: Trainingsgeheimnis haben die Jungs nicht. Bei der Ernährung mag das hier und da mal anders aussehen

Das zweite Thema war die Frage nach dem RTP:
Dazu könnte man tatsächlich sehr lange diskutieren, was wohl den Rahmen eines Forums sprengen würde.
Es sei vielleicht vorher zu erwähnen, dass es zu meiner Zeit nur einen sehr abstrakten RTP des DLV gab an den sich wirklich niemand gehalten hat, da er einfach viel zu unspezifisch war. Von einer Unterteilung eines vorher in den Posts aufgeführten 800m-Typus (400-800/800/800-1500) brauchen wir dabei auch gar nicht zu reden.
Daher war man eigentlich auf sich alleine gestellt.
Die Heimtrainer trainieren dann natürlich nach ihrer eigenen Philosophie. Ich glaube hier liegt auch der hauptsächliche Fehler innerhalb der Trainer-Athleten-Beziehung.
Die Athleten sehen einen aktuell erfolgreichen nationalen Trainer, die Philosophie des Trainers passt jedoch nur bedingt zum Athletentypus, jedoch versichert der Trainer eine Anpassung an eben jenen Typ.
...am Ende gehts meist leider in die Hose.


 
