Die Quoten sind immer von den Personen abhängig, die bestimmte Positionen bekleiden und von der Anzahl der Stationen, die eine Sache durchlaufen muss, um entsprechend funktionieren zu können.
Nehmen wir meine Position als Heimtrainerin von Sabine Braun in der Vermeidung von Verletzungen! Es war weitgehend von dem Wissensstand in unserer Trainergruppe und der medizinischen Abteilung vor Ort des Arztes und der Physiotherapeutin abhängig. Es war eine Sache der kurzen Wege und ob ich als Headcoach in der Form eines Paradigmenwechsels in der Handhabung von Sabines mitgebrachten Verletzungen beim Trainerwechsel zu uns entsprechend intervenieren konnte. Das hat mich nie gehindert, von anderen Institutionen gute Sachen umgehend zu übernehmen.
Institutionen wie der DLV oder in der Politik sind von Natur aus träge durch die Anzahl der Leute alleine, die zur Entscheidungsfindung zählen. Die Entscheidungen fallen nicht immer zur besten Lösung aus. Die "Masse" hat nicht immer recht, setzt aber aufgrund des Mehrheitsprinzips ihre Entscheidungen durch. Oft geht es nicht um die guten Entscheidungen, sondern um Machtfülle. Da greift immer wieder der Spruch meines Onkels: "Dumme Leute sind im Rudel nicht ungefährlich!"
Kommen Intelligenz und Machtstreben zusammen, sind die Auswirkungen manchmal verheerend.
Ich kann mit meinem Gehirn und meinem Geld das umsetzen, was mir zur Verfügung steht, wenn ich es will und unbeeinflusste AuA sich entschließen, meine Kenntnisse umzusetzen und unabhängig zu bleiben. Das bedeutet unglaubliche Arbeit für eine aus meiner Sicht gute Sache mit einem vornehmlich verletzungsfreien Körper. Man ist nicht gegen alles gefeit.
Folglich wird es immer diese beiden Wege der abgekoppelten Entscheidungen wie in unserer Gruppe vor Ort und der DLV-affinen Trainer geben, die auf richtige Entscheidungen warten. Warum sollte ich mir den Kopf für andere, die teilweise falsche Entscheidungen aus meiner Sicht aus persönlicher Sicht oder Unkenntnis treffen, machen? Das ist nur unnötiger Reibungsverlust. Was bin ich alleine hier im Forum angegriffen worden? Die Statistik gibt mir jetzt vollkommen recht.
Entsprechend gebe ich mein Wissen da preis, wo es auf fruchtbaren Boden fällt und auch etwas zurückkommt. Die Anerkennung hat mir zum großen Teil vom Verband bis heute gefehlt. Ich bin von Haus aus nicht prinzipiell gegen den Verband eingestellt, weil es dort auch wirklich sehr gute Mitarbeiter gibt. Es hakt nur in einigen wichtigen Positionen aus meiner Sicht. Ich lebe in meinem Kokon der guten Mitarbeit sehr glücklich, wo die Inhalte hin- und herlaufen.
Insofern registriere ich die Verletzungen vieler Protagonisten, die unter einer "Dunstglocke" trainieren und versuche mich zurückzunehmen. Dann müssen diese AuA eben die Konsequenzen ertragen. Manche AuA sind eben doch nicht so sportintelligent, wie es den Anschein hat. In meinem Alter kämpft man nicht mehr gegen Mauern an.
Ich habe genügend eigene Baustellen, die es zu bearbeiten gilt.
Ich habe z.B. neulich eine Übung zur Hamstringstärke bei einem Protagonisten gesehen, die die Gefahren bei bestimmten Übungen ausschließt. Das war für mich ein Aha-Erlebnis erster Güte und hat mir gezeigt, dass einige Nationen eben ganz anders forschen. Mit solchen Leuten lohnt es sich, Zeit zu verbringen. Ich beobachte diesen Athleten schon sehr lange in seiner Entwicklung und finde Kraftübungen bei ihm, die von mir sein könnten.
Chirurg ist da auch noch sehr optimistisch. Die Freude wird im Laufe der Zeit doch eher getrübt.
Gertrud
Nehmen wir meine Position als Heimtrainerin von Sabine Braun in der Vermeidung von Verletzungen! Es war weitgehend von dem Wissensstand in unserer Trainergruppe und der medizinischen Abteilung vor Ort des Arztes und der Physiotherapeutin abhängig. Es war eine Sache der kurzen Wege und ob ich als Headcoach in der Form eines Paradigmenwechsels in der Handhabung von Sabines mitgebrachten Verletzungen beim Trainerwechsel zu uns entsprechend intervenieren konnte. Das hat mich nie gehindert, von anderen Institutionen gute Sachen umgehend zu übernehmen.
Institutionen wie der DLV oder in der Politik sind von Natur aus träge durch die Anzahl der Leute alleine, die zur Entscheidungsfindung zählen. Die Entscheidungen fallen nicht immer zur besten Lösung aus. Die "Masse" hat nicht immer recht, setzt aber aufgrund des Mehrheitsprinzips ihre Entscheidungen durch. Oft geht es nicht um die guten Entscheidungen, sondern um Machtfülle. Da greift immer wieder der Spruch meines Onkels: "Dumme Leute sind im Rudel nicht ungefährlich!"

Ich kann mit meinem Gehirn und meinem Geld das umsetzen, was mir zur Verfügung steht, wenn ich es will und unbeeinflusste AuA sich entschließen, meine Kenntnisse umzusetzen und unabhängig zu bleiben. Das bedeutet unglaubliche Arbeit für eine aus meiner Sicht gute Sache mit einem vornehmlich verletzungsfreien Körper. Man ist nicht gegen alles gefeit.
Folglich wird es immer diese beiden Wege der abgekoppelten Entscheidungen wie in unserer Gruppe vor Ort und der DLV-affinen Trainer geben, die auf richtige Entscheidungen warten. Warum sollte ich mir den Kopf für andere, die teilweise falsche Entscheidungen aus meiner Sicht aus persönlicher Sicht oder Unkenntnis treffen, machen? Das ist nur unnötiger Reibungsverlust. Was bin ich alleine hier im Forum angegriffen worden? Die Statistik gibt mir jetzt vollkommen recht.
Entsprechend gebe ich mein Wissen da preis, wo es auf fruchtbaren Boden fällt und auch etwas zurückkommt. Die Anerkennung hat mir zum großen Teil vom Verband bis heute gefehlt. Ich bin von Haus aus nicht prinzipiell gegen den Verband eingestellt, weil es dort auch wirklich sehr gute Mitarbeiter gibt. Es hakt nur in einigen wichtigen Positionen aus meiner Sicht. Ich lebe in meinem Kokon der guten Mitarbeit sehr glücklich, wo die Inhalte hin- und herlaufen.
Insofern registriere ich die Verletzungen vieler Protagonisten, die unter einer "Dunstglocke" trainieren und versuche mich zurückzunehmen. Dann müssen diese AuA eben die Konsequenzen ertragen. Manche AuA sind eben doch nicht so sportintelligent, wie es den Anschein hat. In meinem Alter kämpft man nicht mehr gegen Mauern an.

Ich habe z.B. neulich eine Übung zur Hamstringstärke bei einem Protagonisten gesehen, die die Gefahren bei bestimmten Übungen ausschließt. Das war für mich ein Aha-Erlebnis erster Güte und hat mir gezeigt, dass einige Nationen eben ganz anders forschen. Mit solchen Leuten lohnt es sich, Zeit zu verbringen. Ich beobachte diesen Athleten schon sehr lange in seiner Entwicklung und finde Kraftübungen bei ihm, die von mir sein könnten.
Chirurg ist da auch noch sehr optimistisch. Die Freude wird im Laufe der Zeit doch eher getrübt.
Gertrud