Das gesamte Procedere um die Verletzungen veranlasst mich dazu, dass der DLV von oben in der Verletztenprophylaxe tätig werden sollte.
Ich schlage vor, dass der medizinische Dienst in Verbindung mit den hauptamtlichen Trainerinnen und Trainern beim DLV eine Vorlage geben sollte: eine To do-Liste für geeignete und ungeeignete Übungen unter Verwendung der hauptsächlich vorkommenden Verletzungen und Operationen in den einzelnen Disziplinen, eine andere Liste über Verletzungen und Krankheiten in orthopädischer Hinsicht, die in der Leichtathletik vorkommen: z.B. Plantarfasziitis, Kreuzbandrisse, Hamstringprobleme... Do and don´t list!
Man muss diese Dinge im Kern angehen und den TuT in der Peripherie und im Topbereich Hinweise liefern. Das entbindet die TuT vor Ort keineswegs von autodidaktischen Fortbildungen. Der DLV kann nicht alles leisten. Natürlich sind die BT nicht in jedem Fall das Maß aller Dinge, wenn man sich die Verursacher ansieht. Man sollte das Ganze schon sehr kritisch hinterfragen.
Ich habe z.B. über die Jahre viele Trainingsinhalte von Topleuten auch mit den negativen Zeichen und Auswirkungen katalogisiert.
Ich habe für mich eine Seite plakativ unter den drei Hauptpunkten strukturprotektiv, diszinplinabhängig und individuell mit 27 (!!!) Unterpunkten aufgelistet, die mir helfen, weitgehend keine Verletzungen bei AuA zu produzieren. Anhand dieser Auflistung klopfe ich meine Übungen ab. Es entgeht mir so gut wie nichts!!! Ich habe viele Schnellhefter zu den einzelnen 27 Punkten eingerichtet, die mir genügend Hinweise zur Vermeidung geben.
Alles steht unter den folgenden Sprüchen:
1. Arthur Schopenhauer: "... bei gleicher Umgebung schaut ein jeder in eine andere Welt."
2. John Fore: "In der Leidenschaft lebt der Mensch, in der Vernunft existiert er nur."
3. Unbekannt: "Bei Kompromissen geht es beiden schlecht."
Ich will nicht "situationsgeschmeidig" und "Knetmasse" für andere sein, weil ich darin Fehler im Leistungssport immer wieder sehe. Ich will aufgrund meiner Kenntnisse unverletzt gestalten.
Gertrud
Ich schlage vor, dass der medizinische Dienst in Verbindung mit den hauptamtlichen Trainerinnen und Trainern beim DLV eine Vorlage geben sollte: eine To do-Liste für geeignete und ungeeignete Übungen unter Verwendung der hauptsächlich vorkommenden Verletzungen und Operationen in den einzelnen Disziplinen, eine andere Liste über Verletzungen und Krankheiten in orthopädischer Hinsicht, die in der Leichtathletik vorkommen: z.B. Plantarfasziitis, Kreuzbandrisse, Hamstringprobleme... Do and don´t list!
Man muss diese Dinge im Kern angehen und den TuT in der Peripherie und im Topbereich Hinweise liefern. Das entbindet die TuT vor Ort keineswegs von autodidaktischen Fortbildungen. Der DLV kann nicht alles leisten. Natürlich sind die BT nicht in jedem Fall das Maß aller Dinge, wenn man sich die Verursacher ansieht. Man sollte das Ganze schon sehr kritisch hinterfragen.
Ich habe z.B. über die Jahre viele Trainingsinhalte von Topleuten auch mit den negativen Zeichen und Auswirkungen katalogisiert.
Ich habe für mich eine Seite plakativ unter den drei Hauptpunkten strukturprotektiv, diszinplinabhängig und individuell mit 27 (!!!) Unterpunkten aufgelistet, die mir helfen, weitgehend keine Verletzungen bei AuA zu produzieren. Anhand dieser Auflistung klopfe ich meine Übungen ab. Es entgeht mir so gut wie nichts!!! Ich habe viele Schnellhefter zu den einzelnen 27 Punkten eingerichtet, die mir genügend Hinweise zur Vermeidung geben.
Alles steht unter den folgenden Sprüchen:
1. Arthur Schopenhauer: "... bei gleicher Umgebung schaut ein jeder in eine andere Welt."
2. John Fore: "In der Leidenschaft lebt der Mensch, in der Vernunft existiert er nur."
3. Unbekannt: "Bei Kompromissen geht es beiden schlecht."
Ich will nicht "situationsgeschmeidig" und "Knetmasse" für andere sein, weil ich darin Fehler im Leistungssport immer wieder sehe. Ich will aufgrund meiner Kenntnisse unverletzt gestalten.
Gertrud