05.11.2014, 15:20
(18.10.2014, 23:07)Knueppler schrieb:In Fall von Nils Kessler war der Wechsel die konsequente Fortführung einer mehr als 2-jährigen, hervorragenden Zusammenarbeit zwischen dem Heimverein/Heimtrainer und dem Kadertrainer Kurzsprint (HLV) der zugleich auch C-Kader Trainer für die Mittelstrecke und Trainer im Wiesbadener LV ist. Er gehört nun nach bestandenem Abitur seit dem 1. September ebenso der Sportförderfördergruppe der Landespolizei in Wiesbaden an wie sein neuer Klub- und Trainingskollege Simon Schütz. In diesem Fall ein gelungenes Beispiel wie die oft kritisierte Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Heimvereinen im Sinne des Athleten funktionieren kann und sollte.(18.10.2014, 22:12) dht schrieb: Könnte mir gut vorstellen, dass der Wechsel auch aufgrund der stärkeren Trainingsgruppe beim Wiesbadener LV stattfindet.Stimmt, z. B. Simon Schütz startet für den Wiesbadener LV. Hoffentlich bekommt Simon S. seine Muskelprobleme in den Griff.
Manchmal frage ich mich, wie die abgebenden Trainer das alles verarbeiten. Man bringt Talente nach oben .... Und dann kommen finanzkräftige Vereine und schwupp sind die Athleten weg. Ich hätte damit echt Probleme ....
Als Trainer in einem Klein- oder Kleinstverein, muss man sich ab einem bestimmten Leistungsniveau auch der Tatsache stellen, dass die Bedingungen ggfls. nicht mehr ausreichend sind um weitere Leistungsverbesserungen zu ermöglichen - auch wenn es schwer fällt.