04.11.2014, 12:00
Nachdem wir dem DLV auch ganz schön "eingeschenkt" haben, gebietet es die Achtung, auch zu loben wenn es angebracht ist:
- Ich finde die Lösung weise, sie trägt den noch nicht absehbaren Entwicklungen Rechnung,
- Sie belässt einem Athleten den Titel der ihm "eigentlich nicht zusteht", weil der DLV den eigenen Fehler berücksichtigt,
- Sie ermöglicht es Behinderten und Nichtbehinderten Athleten sich gemeinsam zu messen - aber nur bezüglich der Leistung, nicht der Wertigkeit einer Leistung!
Natürlich sind die Lücken weiter vorhanden, was ist z.B. wenn sich 12 "Prothesenspringer" für das Finale qualifizieren? Springt man dann mit 24 Teilnehmern? Schauen die Nichtbehinderten zu? Ist zwar noch sehr unwahrscheinlich, aber mit weiter fortschreitender Prothetik sollte man auch solche Szenarien nicht ganz aus den Augen verlieren… Nicht jede Entscheidung muss man im dringendsten Bedarfsfall, kurz vor 12, übers Knie brechen…
- Ich finde die Lösung weise, sie trägt den noch nicht absehbaren Entwicklungen Rechnung,
- Sie belässt einem Athleten den Titel der ihm "eigentlich nicht zusteht", weil der DLV den eigenen Fehler berücksichtigt,
- Sie ermöglicht es Behinderten und Nichtbehinderten Athleten sich gemeinsam zu messen - aber nur bezüglich der Leistung, nicht der Wertigkeit einer Leistung!
Natürlich sind die Lücken weiter vorhanden, was ist z.B. wenn sich 12 "Prothesenspringer" für das Finale qualifizieren? Springt man dann mit 24 Teilnehmern? Schauen die Nichtbehinderten zu? Ist zwar noch sehr unwahrscheinlich, aber mit weiter fortschreitender Prothetik sollte man auch solche Szenarien nicht ganz aus den Augen verlieren… Nicht jede Entscheidung muss man im dringendsten Bedarfsfall, kurz vor 12, übers Knie brechen…