01.07.2023, 09:21
Immer wieder dieselbe Verletzungsorgie speziell bei den deutschen Leichtathletinnen und Leichtathleten. Wenn man den Quervergleich zu anderen Nationen zieht, ist dort die Verletzungsquote durchweg deutlich niedriger. Da fallen von den Spitzenkräften vielleicht einmal in einer großen Mannschaft 3-4 AthletInnen aus, das war es aber auch.
Bei uns, insbesondere bei den SpitzenathletInnen sieht es dagegen katastrophal aus. Und gefühlt wird das jedes jahr schlimmer. Und immer wieder kommt man auf die Themen Trainingsinhalte, Trainingssteuerung, Rgeneration usw. zurück.
Die erste Phase des Bangen und Zitterns beginnt bei den endlosen, berühmt berüchtigten Frühjahrstrainingslagern. Da ist man froh, wenn nur 1/4 bis 1/3 der AthletInnen sich verletzt. Und dann kommen die noch berüchtigteren Zwischentrainingsphasen direkt vor den Hauptwettkämpfen.Dann streicht man die Tage ab und hofft, dass man vielleicht noch 2/3 der Nominierten gesund an den Start bringt.
Ein absolutes Armutszeugnis. Für die Lisa Mayer tut es mir sehr leid, weil gerade sie schon so viel verletzt war. Je nach Schwere der Verletzung kann das auch das Karriereende sein. Ich kann auch verstehen, dass sie dann irgendwann sagt, das war es dann.
Bei uns, insbesondere bei den SpitzenathletInnen sieht es dagegen katastrophal aus. Und gefühlt wird das jedes jahr schlimmer. Und immer wieder kommt man auf die Themen Trainingsinhalte, Trainingssteuerung, Rgeneration usw. zurück.
Die erste Phase des Bangen und Zitterns beginnt bei den endlosen, berühmt berüchtigten Frühjahrstrainingslagern. Da ist man froh, wenn nur 1/4 bis 1/3 der AthletInnen sich verletzt. Und dann kommen die noch berüchtigteren Zwischentrainingsphasen direkt vor den Hauptwettkämpfen.Dann streicht man die Tage ab und hofft, dass man vielleicht noch 2/3 der Nominierten gesund an den Start bringt.
Ein absolutes Armutszeugnis. Für die Lisa Mayer tut es mir sehr leid, weil gerade sie schon so viel verletzt war. Je nach Schwere der Verletzung kann das auch das Karriereende sein. Ich kann auch verstehen, dass sie dann irgendwann sagt, das war es dann.
