05.09.2014, 08:51
zur Progression einer Bewertungstabelle möchte ich folgendes anmerken :
Der Leistungsgedanke erfordert, dass es für eine gleiche Leistungssteigerung im jeweils höheren Leistungsbereich einen größeren Punktzuwachs geben muss.
Die jetzige IAAF-Wertung ist nicht wirklich progressiv, da sich der Punktzuwachs zu besseren Leistungen immer mehr abschwächt.
( das liegt an den Bewertungsformeln, die allesamt einen Potenzfaktor kleiner 2 haben )
Wie groß ist die Progression der Punkte sein soll, ist jedoch nicht eine willkürliche Festlegung des Aufstellers einer Tabelle , sondern ergibt sich aus den " natürlichen " Leistungäquivalenzen, wie sie nun mal zwischen den Leistungen verschiedener Disziplinen bestehen.
Danach müssen die Bewertungsformeln aufgestellt werden, nicht nach willkürlichen Festlegungen.
Anders gesagt, stimmen die Leistungsäquivalenzen zwischen den Disziplinen in allen Leistungsbereichen, ist auch die erforderliche Progression der Punkte automatisch gegeben !
Die Leistungsäquivalenzen zwischen den Disziplinen stimmen nach IAAF,1985 an vielen Stellen nicht, auch weil die nötige Progression nicht gegeben ist, mal ist sie zu groß, mal zu klein.
Es ist natürlich darauf zu achten, dass Spezialisten mit einer Spitzenleistung nicht große Schwächen in mehreren anderen Disziplinen überdecken können.
Der Leistungsgedanke erfordert, dass es für eine gleiche Leistungssteigerung im jeweils höheren Leistungsbereich einen größeren Punktzuwachs geben muss.
Die jetzige IAAF-Wertung ist nicht wirklich progressiv, da sich der Punktzuwachs zu besseren Leistungen immer mehr abschwächt.
( das liegt an den Bewertungsformeln, die allesamt einen Potenzfaktor kleiner 2 haben )
Wie groß ist die Progression der Punkte sein soll, ist jedoch nicht eine willkürliche Festlegung des Aufstellers einer Tabelle , sondern ergibt sich aus den " natürlichen " Leistungäquivalenzen, wie sie nun mal zwischen den Leistungen verschiedener Disziplinen bestehen.
Danach müssen die Bewertungsformeln aufgestellt werden, nicht nach willkürlichen Festlegungen.
Anders gesagt, stimmen die Leistungsäquivalenzen zwischen den Disziplinen in allen Leistungsbereichen, ist auch die erforderliche Progression der Punkte automatisch gegeben !
Die Leistungsäquivalenzen zwischen den Disziplinen stimmen nach IAAF,1985 an vielen Stellen nicht, auch weil die nötige Progression nicht gegeben ist, mal ist sie zu groß, mal zu klein.
Es ist natürlich darauf zu achten, dass Spezialisten mit einer Spitzenleistung nicht große Schwächen in mehreren anderen Disziplinen überdecken können.