Es ist natürlich immer sehr schwierig, die Vorteile anderer Systeme zu integrieren und die Nachteile gar nicht erst zu berücksichtigen oder zu eliminieren. Es ist aber oft sehr spannend, mal "über den Zaun zu schauen".
Ich vergleiche viele Dinge in der LA oft mit Aktien. Hat man den richtigen Riecher, hat man etwas übersehen, ist das Wissen gut genug? Manche internen Angelegenheiten entgehen einem aufgrund der Ferne. Hat man ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut, in dem eine andere Person mehr als man selbst weiß? Es brechen natürlich auch Dinge über uns herein, die unvorhersehbar sind (Siehe Corona oder versteckte Defekte am individuellen Körper!). Manchmal reichen kleine indirekte Hinweise auf Defekte aus, bei denen ich sehr hellhörig werde. Es geht mir mit meiner eigenen Gesundheit so, wo Ärzte meistens begrenzte Gebiete behandeln und oft auch wenig Zeit zur Ursachenforschung haben. Ich gehe jedem Fingerzeig nach und optimiere unaufhaltsam. Man kann manchmal Defizite im System nicht mehr ganz zurückschrauben; aber man kann sie ummänteln.
Unser System krankt darunter, dass der Trainerberuf einfach nicht mehr attraktiv genug ist. Man kann die Ruhe, die ich z.B. als autarke Privatperson habe, nicht im jetzigen Systems verwirklichen. Man muss sich mehr oder weniger dem Team fügen. Ich würde Magenschmerzen dabei bekommen, mich einem Gesamtsystem unterzuordnen, dass ich an vielen Stellen aufgrund meines Wissens für verbesserungswürdig halte. Die LA darf keine uniforme Betrachtung haben. Trainer müssen individuelle Wege gehen dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten, gegen den Verband aus Prinzip zu arbeiten!!!
Gertrud
Ich vergleiche viele Dinge in der LA oft mit Aktien. Hat man den richtigen Riecher, hat man etwas übersehen, ist das Wissen gut genug? Manche internen Angelegenheiten entgehen einem aufgrund der Ferne. Hat man ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut, in dem eine andere Person mehr als man selbst weiß? Es brechen natürlich auch Dinge über uns herein, die unvorhersehbar sind (Siehe Corona oder versteckte Defekte am individuellen Körper!). Manchmal reichen kleine indirekte Hinweise auf Defekte aus, bei denen ich sehr hellhörig werde. Es geht mir mit meiner eigenen Gesundheit so, wo Ärzte meistens begrenzte Gebiete behandeln und oft auch wenig Zeit zur Ursachenforschung haben. Ich gehe jedem Fingerzeig nach und optimiere unaufhaltsam. Man kann manchmal Defizite im System nicht mehr ganz zurückschrauben; aber man kann sie ummänteln.
Unser System krankt darunter, dass der Trainerberuf einfach nicht mehr attraktiv genug ist. Man kann die Ruhe, die ich z.B. als autarke Privatperson habe, nicht im jetzigen Systems verwirklichen. Man muss sich mehr oder weniger dem Team fügen. Ich würde Magenschmerzen dabei bekommen, mich einem Gesamtsystem unterzuordnen, dass ich an vielen Stellen aufgrund meines Wissens für verbesserungswürdig halte. Die LA darf keine uniforme Betrachtung haben. Trainer müssen individuelle Wege gehen dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten, gegen den Verband aus Prinzip zu arbeiten!!!
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Gertrud