30.11.2020, 15:27
(30.11.2020, 14:42)Halloo schrieb:Jürgen Austin K. hat sein Handwerk beherrscht. Unter ihm und auf der Alm war Alina bisher am leistungsstärksten. Aktuell hat der Trainerwechsel noch keine Früchte getragen. Es schien eher so als hätte sie sich zum Beispiel dieses Jahr von Rennen zu Rennen Richtung Sommer verschlechtert. Vielleicht lag es aber auch einer Verletzung und nicht am Training. Es tut dem neuen Duo im professionalierten Berliner Umfeld sicherlich gut, dass die OS ein Jahr später sind(30.11.2020, 13:47)mod.schmidt@t-online.de schrieb: Es ist einfach der richtige und notwendige Schritt, damit sich Alina weiter entwickeln kann.Jürgen, wir nannten ihn nur Austin, wohnte jahrelang etwa 60m von mir entfernt in einem kleinen Dorf einige km nördlich von Kassel. Ein netter Kerl.
Ulm bot ihr einige Vorteile, die jedoch ihre sportliche Weiterentwicklung behinderte. Solange Jürgen Kerl sie trainierte, gab es einen Sinn in Ulm zu bleiben. Nach seinem Ausscheiden musste sich Alina einfach umorientieren. Sind wir doch froh dass sie sich für das "Brandeburger Projekt" und nicht für ein amerikanische entschieden hat.. Die Bedingungen dort sind nicht viel schlechter als die in Oregon. Wünschen wir ihr viel Erfolg. Es wird kein leichter Weg für die immer sehr heimatverbunden Laichlingerin sein.
Alina wird wissen, was für sie das Beste ist und sich den Wechsel gründlich überlegt haben. Umziehen nach Berlin ist nur dann möglich, wenn sie versetzt wird. Konstant wird sie also nicht in einer Berliner Lauftruppe trainieren können.