28.03.2014, 11:58
Storls Ausgangsaussage war ja, dass es wieder mal durchregnet. Ich kann verstehen, dass man nicht ruhig bleibt, wenn man trainieren will und vorher erst einmal den Boden der Anlage trocknen muss, wohlgemerkt in der Halle!
Da trainiert auch nicht Hans Müller in Hintertupfingen, sondern ein zweifacher Weltmeister mit sehr guten Chancen, 2016 Olympiasieger zu werden. Sicher muss eine Trainingsanlage nicht hypermodern sein, immer frisch gestrichen und mit den neuesten Trainingsmitteln ausgestattet. Das geht auch einfacher, aber funktional muss es sein. Das ist ein Dach, durch das es auf die Trainingsanlage durchregnet, sicher nicht! Vom Schimmel an der Anlage ganz zu schweigen, das darf einfach nicht sein, darauf wird man sich doch wohl einigen können. Storls Forderungen sind nicht überzogen, sondern berechtigt.
Dass die Anlagen in Chemnitz verkommen, empfinde ich persönlich als sehr bedauerlich, habe ich doch gerade an das dortige Stadion und die Stadt sehr gute Erinnerungen.
Der Sportart Fußball an sich die Schuld für die Misere dort in die Schuhe zu schieben, halte ich nicht für berechtigt, auch wenn man am Verstand so manchen Fußballfans, der sich dazu geäußert hat, (ver-?)zweifeln mag. Der Stellenwert des Fußballs wird allgemein überschätzt, ist aber als Werbeträger für die Gemeinden nicht von der Hand zu weisen, gerade wenn höherklassig gespielt und darüber regelmäßig in den Medien berichtet wird. Da erscheint der Name Storl (oder jedes anderen Leichtathleten) schon deutlich seltener im Zusammenhang mit der Stadt Chemnitz. Dass das so ist, ist sicher auch den Medien zuzuschreiben, die in den letzten Jahrzehnten immer mehr eine Quasi-Fußballmonokultur pflegen. Über die Gründe dafür kann man trefflich spekulieren.
Da trainiert auch nicht Hans Müller in Hintertupfingen, sondern ein zweifacher Weltmeister mit sehr guten Chancen, 2016 Olympiasieger zu werden. Sicher muss eine Trainingsanlage nicht hypermodern sein, immer frisch gestrichen und mit den neuesten Trainingsmitteln ausgestattet. Das geht auch einfacher, aber funktional muss es sein. Das ist ein Dach, durch das es auf die Trainingsanlage durchregnet, sicher nicht! Vom Schimmel an der Anlage ganz zu schweigen, das darf einfach nicht sein, darauf wird man sich doch wohl einigen können. Storls Forderungen sind nicht überzogen, sondern berechtigt.
Dass die Anlagen in Chemnitz verkommen, empfinde ich persönlich als sehr bedauerlich, habe ich doch gerade an das dortige Stadion und die Stadt sehr gute Erinnerungen.
Der Sportart Fußball an sich die Schuld für die Misere dort in die Schuhe zu schieben, halte ich nicht für berechtigt, auch wenn man am Verstand so manchen Fußballfans, der sich dazu geäußert hat, (ver-?)zweifeln mag. Der Stellenwert des Fußballs wird allgemein überschätzt, ist aber als Werbeträger für die Gemeinden nicht von der Hand zu weisen, gerade wenn höherklassig gespielt und darüber regelmäßig in den Medien berichtet wird. Da erscheint der Name Storl (oder jedes anderen Leichtathleten) schon deutlich seltener im Zusammenhang mit der Stadt Chemnitz. Dass das so ist, ist sicher auch den Medien zuzuschreiben, die in den letzten Jahrzehnten immer mehr eine Quasi-Fußballmonokultur pflegen. Über die Gründe dafür kann man trefflich spekulieren.
Wo kämen wir denn da hin? Wenn jeder sagen würde, wo kämen wir denn da hin und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme wenn man ginge...
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