War auch nicht persönlich gemeint, ich habe mich lange genug herumgeplagt mit diesem Pro-und-Contra bezüglich Fakten, Maßnahmen, Durchsetzung der selben, nur um einen Tag später wieder mit gleichen Fragen ob des Nichtverständnisses oder Nichtverstehenwollens einzelner Entscheidungsträger konfrontiert zu sein…
Wenn schon bei einzelnen Entscheidungsträgern so ein Durcheinander im Kopf herrscht, in einem kleinen Kreis und begrenztem Umfeld, kann man sich vorstellen, dass sich diese Probleme mit jedem weiteren Kreis potenzieren. Das das bei einigen (vielen?) in der Bevölkerung nicht so gut ankommt, kann man auch nachvollziehen, der eine sagt Löschen und hinten wird Holz aufs Feuer geworfen ist nicht hilfreich.
Ein ganz anderes Problem taucht mit der Kontrolle und Durchsetzbarkeit auf, Maskenpolizei z.B. in S-Bahnen ist personell nicht möglich, der Appell an die Vernunft verklingt zu später Stunde dort wo nicht kontrolliert wird ungehört (sieht man an den Überwachungskameras der S-Bahnen), dort wo die Kontrolle leicht ist (Gebäude, abgegenzte Areale) funktioniert es.
Ich habe vor ein paar Tagen erlebt, dass eine Dame ein Rathaus ohne Maske betreten wollte - sie hatte ein "berüchtigtes Attest" eines bekannten Arztes und Maskenverweigerers vorgewiesen, welches ihr bescheinigte, dass die Maske ihre Atmung zu stark einschränkte (!) - der Ordnungsdienst am Eingang hat sie trotzdem mit dem Verweis auf das Hausrecht nicht hereingelassen, sie wurde laut und griff einen der Männer physisch an, die Polizei (die eher zufällig vor dem Haus stand) griff letztlich ein…
Leider behalten einige bei solchen Situation auch bei spätereren Entscheidungen nicht den notwendig kühlen Kopf.
Das Thema wird sich meiner Einschätzung nach noch bis zum Frühjahr hinziehen, sollten die Fallzahlen steigen (moderat tun sie es schon), werden auch die Probleme (nicht nur moderat) ansteigen.
Wenn schon bei einzelnen Entscheidungsträgern so ein Durcheinander im Kopf herrscht, in einem kleinen Kreis und begrenztem Umfeld, kann man sich vorstellen, dass sich diese Probleme mit jedem weiteren Kreis potenzieren. Das das bei einigen (vielen?) in der Bevölkerung nicht so gut ankommt, kann man auch nachvollziehen, der eine sagt Löschen und hinten wird Holz aufs Feuer geworfen ist nicht hilfreich.
Ein ganz anderes Problem taucht mit der Kontrolle und Durchsetzbarkeit auf, Maskenpolizei z.B. in S-Bahnen ist personell nicht möglich, der Appell an die Vernunft verklingt zu später Stunde dort wo nicht kontrolliert wird ungehört (sieht man an den Überwachungskameras der S-Bahnen), dort wo die Kontrolle leicht ist (Gebäude, abgegenzte Areale) funktioniert es.
Ich habe vor ein paar Tagen erlebt, dass eine Dame ein Rathaus ohne Maske betreten wollte - sie hatte ein "berüchtigtes Attest" eines bekannten Arztes und Maskenverweigerers vorgewiesen, welches ihr bescheinigte, dass die Maske ihre Atmung zu stark einschränkte (!) - der Ordnungsdienst am Eingang hat sie trotzdem mit dem Verweis auf das Hausrecht nicht hereingelassen, sie wurde laut und griff einen der Männer physisch an, die Polizei (die eher zufällig vor dem Haus stand) griff letztlich ein…
Leider behalten einige bei solchen Situation auch bei spätereren Entscheidungen nicht den notwendig kühlen Kopf.
Das Thema wird sich meiner Einschätzung nach noch bis zum Frühjahr hinziehen, sollten die Fallzahlen steigen (moderat tun sie es schon), werden auch die Probleme (nicht nur moderat) ansteigen.