03.10.2020, 07:57
Lieber RalfM,
eine Übersprungshandlung ist vom Begriff (im Sinne der Verhaltensforschung!) eine Fehlhandlung, bei einer Situation wie der aktuellen Pandemielage (und bitte eben nicht nur nach D schauen) definiere Du jetzt mal eine Fehlhandlung…
Wir haben das Problem, dass wir "nichts" wirklich wissen (im Sinne von stringent belegbar), wir stochern trotz bisheriger Kenntnisse und Erkenntnisse noch ziemlich im Nebel. Das Gegenteil von "man mach halt was" ist dann da Gegenteil von "man macht halt nix", also aktuell so wie in den meisten besonders hart von der Pandemie betroffenen Gebieten? (z.B. im Süden der USA, wobei "nix" nicht stimmt, es gibt Maßnahmen aber viele halten sich nicht daran).
Aber in einem stimmen wir überein, 6 Monate Pandemie (hier in D) und einige Menschen drehen durch, allerdings ist die klare Mehrheit ein wenig genervt aber immer noch gelassen und einverstanden (Laut Umfragen mehr als 66%). Bisher hat sich gezeigt, dass die (eher noch moderaten) Maßnahmen in D ziemlich erfolgreich sind, Ausbruchscluster lassen sich zur Zeit noch recht gut verorten (Urlaubsrückkehrer, Familienfeiern, Fleischverarbeitungsbetriebe, Bier- und sonstige "Anstiche") und eindämmen, also alles aufgeben?
Aber mit "kackealteverdammte " bin ich bei Dir…
Persönlich halte ich eine gut organisierte Sportveranstaltung mit Nichtkontaktsportarten (LA) für vertretbar, kann mich damit aber nicht durchsetzen, weil… die Fußballer (hier die Amatuere) Sturm liefen und laufen (alle dürfen noch nicht wieder)> Wenn "DIE" (also die LA) dürfen dann müssen wir auch dürfen" und sie dürfen viellerorts ja auch schon wieder.
Das Problem ist meist nicht die Machbarkeit, sondern das liebe Geld, die Hygienekonzepte brauchen viele Helfer und einiges an Geld, damit kann die LA, insbesondere bei den Amatueren, ja nun wirklich nicht protzen und auf eigenes Risiko möchten die meisten Verantwortlichen sowieso nicht.
eine Übersprungshandlung ist vom Begriff (im Sinne der Verhaltensforschung!) eine Fehlhandlung, bei einer Situation wie der aktuellen Pandemielage (und bitte eben nicht nur nach D schauen) definiere Du jetzt mal eine Fehlhandlung…
Wir haben das Problem, dass wir "nichts" wirklich wissen (im Sinne von stringent belegbar), wir stochern trotz bisheriger Kenntnisse und Erkenntnisse noch ziemlich im Nebel. Das Gegenteil von "man mach halt was" ist dann da Gegenteil von "man macht halt nix", also aktuell so wie in den meisten besonders hart von der Pandemie betroffenen Gebieten? (z.B. im Süden der USA, wobei "nix" nicht stimmt, es gibt Maßnahmen aber viele halten sich nicht daran).
Aber in einem stimmen wir überein, 6 Monate Pandemie (hier in D) und einige Menschen drehen durch, allerdings ist die klare Mehrheit ein wenig genervt aber immer noch gelassen und einverstanden (Laut Umfragen mehr als 66%). Bisher hat sich gezeigt, dass die (eher noch moderaten) Maßnahmen in D ziemlich erfolgreich sind, Ausbruchscluster lassen sich zur Zeit noch recht gut verorten (Urlaubsrückkehrer, Familienfeiern, Fleischverarbeitungsbetriebe, Bier- und sonstige "Anstiche") und eindämmen, also alles aufgeben?
Aber mit "kackealteverdammte " bin ich bei Dir…
Persönlich halte ich eine gut organisierte Sportveranstaltung mit Nichtkontaktsportarten (LA) für vertretbar, kann mich damit aber nicht durchsetzen, weil… die Fußballer (hier die Amatuere) Sturm liefen und laufen (alle dürfen noch nicht wieder)> Wenn "DIE" (also die LA) dürfen dann müssen wir auch dürfen" und sie dürfen viellerorts ja auch schon wieder.
Das Problem ist meist nicht die Machbarkeit, sondern das liebe Geld, die Hygienekonzepte brauchen viele Helfer und einiges an Geld, damit kann die LA, insbesondere bei den Amatueren, ja nun wirklich nicht protzen und auf eigenes Risiko möchten die meisten Verantwortlichen sowieso nicht.