10.09.2020, 09:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2020, 09:39 von dominikk85.)
Bei den damen sollte man imo auf jeden Fall beides machen, denn die flachhürden kommen viel über den speed was man ja auch z.b an Gail Devers gesehen hat. Man muss nicht 10.8 laufen, aber unter 11.3 laufen doch viele top hürdler (pearson 11.14, rollins 11.20, danielle williams 11.24/22.62).
bei den Männern kann man imo auch mit ner 10.6 eine tiefe 13er laufen wenn die Technik stimmt. Auch da gibt es Leute wie trammel und mcleod die um 10.0 laufen können, aber ich glaube nicht das Florian schwarthoff oder liu xiang unter 10.50 laufen konnten.
eine gewisse grundschnelligkeit braucht es aber natürlich wenn du als Mann nicht unter 11 laufen kannst hilft die beste Technik nichts.
ich denke allgemein ist auch die 60m Zeit aussagekräftiger als die 100er. Die Anforderungen an den top speed über die Hürden sind gar nicht so hoch, aber man muss extrem gut beschleunigen können weil man nach der ersten Hürde kaum noch schneller wird. Daher sind viele gute hürdenläufer auch gute Starter (grant halloway z.b 6.50 über 60m)
bei den Männern kann man imo auch mit ner 10.6 eine tiefe 13er laufen wenn die Technik stimmt. Auch da gibt es Leute wie trammel und mcleod die um 10.0 laufen können, aber ich glaube nicht das Florian schwarthoff oder liu xiang unter 10.50 laufen konnten.
eine gewisse grundschnelligkeit braucht es aber natürlich wenn du als Mann nicht unter 11 laufen kannst hilft die beste Technik nichts.
ich denke allgemein ist auch die 60m Zeit aussagekräftiger als die 100er. Die Anforderungen an den top speed über die Hürden sind gar nicht so hoch, aber man muss extrem gut beschleunigen können weil man nach der ersten Hürde kaum noch schneller wird. Daher sind viele gute hürdenläufer auch gute Starter (grant halloway z.b 6.50 über 60m)