17.06.2020, 16:50
Was ich nicht so ganz verstehe ist warum der DLV nicht das jetzige abgespeckte Konzept einfach unter Vorbehalt vorgestellt hat, sprich man hätte sagen können wir machen das so wie es jetzt ist, aber wenn es die Lage zulässt gibt es lockerungen und ein erweitertes Programm.
Natürlich hätte das weniger Planungssicherheit gegeben und die Möglichkeit das z.b läufe kurzfristig ausfallen und dann hätten sich koko, gesa und co halt umsonst vorbereitet, aber ich glauve angesichts der Lage hätten sie dieses Risiko schon in kauf genommen.
So wie es jetzt ist gibt es natürlich mehr Planungssicherheit und niemand nimmt sich umsonst Urlaub, aber es gibt eben auch nur sehr wenig während eine nicht so frühzeitige Beschränkung zwar ein Ausfallrisiko ist, aber es immerhin eine Chance gäbe auch wenn sich umsonst vorbereiten natürlich auch blöd ist.
Daher hätte ich aus dlv Sicht einfach gesagt wir erlauben so viel wie möglich vorbehaltlich der Situation, aber wenn es nicht klappt ist es höhere Gewalt und der dlv trägt kein finanzielles und juristisches Risiko.
Natürlich hätte das weniger Planungssicherheit gegeben und die Möglichkeit das z.b läufe kurzfristig ausfallen und dann hätten sich koko, gesa und co halt umsonst vorbereitet, aber ich glauve angesichts der Lage hätten sie dieses Risiko schon in kauf genommen.
So wie es jetzt ist gibt es natürlich mehr Planungssicherheit und niemand nimmt sich umsonst Urlaub, aber es gibt eben auch nur sehr wenig während eine nicht so frühzeitige Beschränkung zwar ein Ausfallrisiko ist, aber es immerhin eine Chance gäbe auch wenn sich umsonst vorbereiten natürlich auch blöd ist.
Daher hätte ich aus dlv Sicht einfach gesagt wir erlauben so viel wie möglich vorbehaltlich der Situation, aber wenn es nicht klappt ist es höhere Gewalt und der dlv trägt kein finanzielles und juristisches Risiko.