02.04.2020, 07:36
Wer wechselt denn bitte direkt aus den Grundlagen in ein hochintensives Training?
Noch ist nicht ansatzweise absehbar, wann ein Einstieg ins Wettkampfgeschehen möglich sein könnte, insofern ist das alles sehr spekulativ. Wenn Röhler 8 Wochen für die Ausprägung der Höchstform nennt, dann ist das doch ein schlüssiger Wert - in dieser Ausprügungsphase aber sind natürlich schon höchste Intensitäten drin. Wenn also nur 6 Wochen zur Verfügung stehen, dann verringert das die Topform, erhöht aber nicht unbedingt das Verletzungsrisiko.
Ferner sehe ich nicht, dass im Moment nur absolute Grundlagen möglich wären (es sei denn, man ist persönlich in Quarantäne).
Wir hier haben Glück, dass wir auch Kraft gut machen können, aber Läuferisches ist doch bis zu einer Intensität von gut 80% für so ziemlich jeden problemlos machbar, kleine Sprünge gehen auch wunderbar, große Sprünge nicht alle und nicht mit höchster Intensität. Aus dem Training, das wir gerade realisieren können, lässt sich ohne Weiteres in wenigen Wochen eine anständige Wettkampfform entwickeln, natürlich mit Abstrichen, weil intensiveres Techniktraining fehlt und nicht so leicht nachholbar ist.
Wer jetzt intelligent trainiert, verringert die Verletzungsgefahr erheblich und kann gleichzeitig ein Niveau aufbauen/halten, von dem aus es auch für Techniker*innen und Mehrkämpfer*innen möglich ist, zügig wettkampffähig zu werden.
Ich bin sehr dankbar, dass wir noch so trainieren dürfen, wie im Moment, eine Öffnung der Sportanlagen für individuelles Training in sehr kleinen Gruppen wäre nach Ostern natürlich wünschenswert, aber in der derzeitigen Lage sind wir eine Gruppe von vielen, die realisierbare und argumentativ gut zu vertretende Wünsche anmeldet, die Politik hat aber gerade andere Sorgen als die, ob wir gern 6 oder 8 Wochen zum Formaufbau hätten.
Noch ist nicht ansatzweise absehbar, wann ein Einstieg ins Wettkampfgeschehen möglich sein könnte, insofern ist das alles sehr spekulativ. Wenn Röhler 8 Wochen für die Ausprägung der Höchstform nennt, dann ist das doch ein schlüssiger Wert - in dieser Ausprügungsphase aber sind natürlich schon höchste Intensitäten drin. Wenn also nur 6 Wochen zur Verfügung stehen, dann verringert das die Topform, erhöht aber nicht unbedingt das Verletzungsrisiko.
Ferner sehe ich nicht, dass im Moment nur absolute Grundlagen möglich wären (es sei denn, man ist persönlich in Quarantäne).
Wir hier haben Glück, dass wir auch Kraft gut machen können, aber Läuferisches ist doch bis zu einer Intensität von gut 80% für so ziemlich jeden problemlos machbar, kleine Sprünge gehen auch wunderbar, große Sprünge nicht alle und nicht mit höchster Intensität. Aus dem Training, das wir gerade realisieren können, lässt sich ohne Weiteres in wenigen Wochen eine anständige Wettkampfform entwickeln, natürlich mit Abstrichen, weil intensiveres Techniktraining fehlt und nicht so leicht nachholbar ist.
Wer jetzt intelligent trainiert, verringert die Verletzungsgefahr erheblich und kann gleichzeitig ein Niveau aufbauen/halten, von dem aus es auch für Techniker*innen und Mehrkämpfer*innen möglich ist, zügig wettkampffähig zu werden.
Ich bin sehr dankbar, dass wir noch so trainieren dürfen, wie im Moment, eine Öffnung der Sportanlagen für individuelles Training in sehr kleinen Gruppen wäre nach Ostern natürlich wünschenswert, aber in der derzeitigen Lage sind wir eine Gruppe von vielen, die realisierbare und argumentativ gut zu vertretende Wünsche anmeldet, die Politik hat aber gerade andere Sorgen als die, ob wir gern 6 oder 8 Wochen zum Formaufbau hätten.