(20.03.2020, 08:35)Diak schrieb:Zitat:Ich glaube, die Frage ist noch unbeantwortet: Epidemologisch spricht natürlich nichts dagegen und selbstverständlich kommen wir alle auf die gleichen Ideen, denn wir sind gewohnt, in Lösungen zu denken...
Es ist wirklich so, dass auch ich sehr lösungsorientiert bin und nicht einfach eine generelle Sache hinnehme. Natürlich müssen die Sicherheitsmaßnahmen streng beachtet werden. Ich selbst habe z.B. viele Suppen vorgekocht und mich mit guten Bioprodukten eingedeckt. Zudem habe ich mir gestern die Adresse eines Lebensmittellieferanten geben lassen, der meine Wohngegend für 7,50€ Gebühren beliefert.
Ich gehe nur in den Wald oder auf den nahegelegenen Rundkurs. Zudem muss ich einmal täglich nach Recklinghausen zur Brustbestrahlung. Ich fahre selbst, obwohl mir ein Taxi zusteht; aber ich meide jeden Kurzabstand zu Personen. Nur die Ärztin unterschreitet einmal pro Woche den Minimalabstand zum Tasten und zur Inspektion.
Warum sollte es z.B. bei Bayer Leverkusen nicht möglich sein, in Schichten Stabhochspringer zu trainieren, wenn sie sich vernünftig verhalten? Türklinken werden desinfiziert und man muss Handschuhe anziehen, wenn man sie anfasst... Es ist vieles nur eine Frage der Disziplin.
Gertrud