Die Diskussion hier macht mich ganz krank. Dabei ist sie selber krank.
Von vorne bis hinten. Es geht nicht um Beine aus Karbon sondern um Menschen.
Genauer um Menschen die gerne weitspringen. Und die vieles oder gar alles tun,
um der beste Weitspringer zu sein. Jetzt macht einer mit, der hat nur ein gesundes Bein.
Das andere ist seit ein paar Jahren vom Knie an futsch. Autsch!
Da konnte er lange nicht mehr mitmachen. Jetzt aber hat er sich einen Ersatz
für seinen Unterschenkel gebastelt und kann wieder mitmachen. Und nun
soll er nicht dürfen, weil seine Gegner ihm den Sieg nicht gönnen wollen.
Und bei diesem Akt des Neides werden sie von ihrem Verband unterstützt.
Sie fühlen sich tatsächlich von einem Versehrten, einem Krüppel, übervorteilt.
Bloß weil er einen Unterschenkel aus Karbon hat. Geht’s noch?!
Gäbe es nicht die Biometrie, so hätte man gar keine Möglichkeit zu ermitteln,
ob man mit einem halben Bein und einer Prothese weiter springt als einfach so.
Was wäre dann? Alles wäre genau so peinlich, weil die Neider gar keine Beweise
haben wollen. Sie wollen selber siegen oder Startplätze erobern, und sie neiden es
jedem Gegner der es besser kann. Das dürfen sie nur nicht zugeben.
Sonst wären sie ja „schlechte Verlierer“. Jetzt aber haben sie einen, auf den sie
hemmungslos ihre Eifersucht entladen können. Jetzt können sie offen bejammern,
dass ihr Scheitern auf Betrug beruht, und sie eigentlich und moralisch Sieger sind.
Und um diese Peinlichkeit zu vermeiden, hat der Verband die Sache „salomonisch“ gerichtet.
Die große Chance zu zeigen und zu lernen, was Fairness ist, wurde damit vertan.
Von vorne bis hinten. Es geht nicht um Beine aus Karbon sondern um Menschen.
Genauer um Menschen die gerne weitspringen. Und die vieles oder gar alles tun,
um der beste Weitspringer zu sein. Jetzt macht einer mit, der hat nur ein gesundes Bein.
Das andere ist seit ein paar Jahren vom Knie an futsch. Autsch!
Da konnte er lange nicht mehr mitmachen. Jetzt aber hat er sich einen Ersatz
für seinen Unterschenkel gebastelt und kann wieder mitmachen. Und nun
soll er nicht dürfen, weil seine Gegner ihm den Sieg nicht gönnen wollen.
Und bei diesem Akt des Neides werden sie von ihrem Verband unterstützt.
Sie fühlen sich tatsächlich von einem Versehrten, einem Krüppel, übervorteilt.
Bloß weil er einen Unterschenkel aus Karbon hat. Geht’s noch?!
Gäbe es nicht die Biometrie, so hätte man gar keine Möglichkeit zu ermitteln,
ob man mit einem halben Bein und einer Prothese weiter springt als einfach so.
Was wäre dann? Alles wäre genau so peinlich, weil die Neider gar keine Beweise
haben wollen. Sie wollen selber siegen oder Startplätze erobern, und sie neiden es
jedem Gegner der es besser kann. Das dürfen sie nur nicht zugeben.
Sonst wären sie ja „schlechte Verlierer“. Jetzt aber haben sie einen, auf den sie
hemmungslos ihre Eifersucht entladen können. Jetzt können sie offen bejammern,
dass ihr Scheitern auf Betrug beruht, und sie eigentlich und moralisch Sieger sind.
Und um diese Peinlichkeit zu vermeiden, hat der Verband die Sache „salomonisch“ gerichtet.
Die große Chance zu zeigen und zu lernen, was Fairness ist, wurde damit vertan.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)