31.12.2019, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2019, 18:03 von dominikk85.)
Ich denke das ist auch ein nachteil der aus dem Versuch entsteht die Nominierung etwas objektiver zu machen (wahrscheinlich auch wegen der Klagen die es gab).
Beides hat seine vor und Nachteile. Ein subjektives System hat den Vorteil das jemand mit Verstand so etwas erkennt und darauf reagiert. Objektivere Systeme dagegen haben meistens etwas von qualifiziert ist qualifiziert.subjektive Systeme können dagegen von favoritismus beeinflusst werden.
Das objektivste System ist ja das us System, da heißt es nur norm plus Trials. Da kann dann auch keiner klagen, aber es kann halt auch sein das ein Weltrekordler zuhause bleiben muss während jemand der nach den trials völlig außer Form ist startet.
Ein objektives System wird nie auf alle Eventualitäten reagieren können. Eine Möglichkeit wäre es die trials kurz vor die WM zu legen, das würde es allerdings für Berufstätige unkalkulierbar machen.
Man könnte natürlich auch im Juni nominieren vorbehaltlich einer abgesenkten bestätigungsnorm im August.
Beides hat seine vor und Nachteile. Ein subjektives System hat den Vorteil das jemand mit Verstand so etwas erkennt und darauf reagiert. Objektivere Systeme dagegen haben meistens etwas von qualifiziert ist qualifiziert.subjektive Systeme können dagegen von favoritismus beeinflusst werden.
Das objektivste System ist ja das us System, da heißt es nur norm plus Trials. Da kann dann auch keiner klagen, aber es kann halt auch sein das ein Weltrekordler zuhause bleiben muss während jemand der nach den trials völlig außer Form ist startet.
Ein objektives System wird nie auf alle Eventualitäten reagieren können. Eine Möglichkeit wäre es die trials kurz vor die WM zu legen, das würde es allerdings für Berufstätige unkalkulierbar machen.
Man könnte natürlich auch im Juni nominieren vorbehaltlich einer abgesenkten bestätigungsnorm im August.