02.08.2014, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2014, 20:00 von Hellmuth K l i m m e r.)
(02.08.2014, 10:51)lor-olli schrieb: Der Inklusion ist meines Erachtens Genüge getan, wenn zwei Athleten in einem Wettkampf antreten (wie eben auch im Behindertensport), aber getrennt gewertet werden (worauf die Behinderten nach T-Klassen selbst genauestens achten!).Das nenne ich eine treffende Zusammenfassung.
Der Inklusion schadet es, wenn man um des Spektakels willen nicht nur künstliche Vergleiche anführt, sondern sie obendrein auch noch vertretbar gleichwertig nennt.
Wie ich schon schrieb, wird diese "nie endende Diskussion" erst enden, wenn den letzten Begriffsstutzigen die Scheuklappen von den Augen fallen - nämlich dann, wenn die "weiter optimierten" Prothesen zu Sprüngen über 10 ... 11 Meter führen und die "normalen" Weitspringer wie Powell, Lewis; Bosten ... zu Nobodys degradieren.
H. Klimmer / sen.