Ich denke auch, dass man vor allem in D einen zweiten Blick auf Klosterhalfens Entwicklung werfen wird. Dagegen ist nichts einzuwenden, schließlich entscheidet ein Athlet individuell ob er dopt oder nicht - K.K ist im Leistungssport schon sehr weit nach oben geklettert und sie wird, auch wenn sie sich nicht unmittelbar damit befasst hat, in Dopingfragen sicher nicht völlig unbeleckt sein. Es ist IHRE Entscheidung, aber ich traue ihr genug Charakterstärke zu notfalls dem NOP den Rücken zu kehren, "wenn der Fisch stinkt".
Ich bin nun wirklich in der Thematik involviert, aber Vorverurteilungen bisher unverdächtiger Athleten bräuchten zumindest ein Mindestmaß an Substanz! Reicht der Name Salazar allein? Der Herr ist wirklich mit allen Wassern gewaschen und er wird ohne Skrupel auch weiterhin jede Möglichkeit ausschöpfen bis an die Grenze des Halblegalen zu gehen. Es gibt Indizien auch für illegales Handeln, allerdings wird er wohl kaum einen Spitzenathleten gegen seinen Willen dazu bringen können, die Grenzen zu überschreiten - für die steht VIEL auf dem Spiel.
Für ein Training bei einem Stützpunkt wie dem NOP sprechen aber eben auch andere Faktoren, kurze Wege, professionelle Versorgung und Betreuung in mehreren Bereichen (medizinisch, Ernährungsberatung etc.) können allein schon leistungsförderlich wirken. Dazu die ständige Konkurrenzsituation im Training - auf dem Niveau einer KK hätte man das sonst höchstens in Afrika - sind bei willensstarken Athleten nicht zu unterschätzen! Der Schritt zum NOP zu wechseln zeigt, dass sie keine Angst hat Zöpfe abzuschneiden… (um es mit einem Fußballphilosophen zu sagen: schaun mir ma…)
Ich bin nun wirklich in der Thematik involviert, aber Vorverurteilungen bisher unverdächtiger Athleten bräuchten zumindest ein Mindestmaß an Substanz! Reicht der Name Salazar allein? Der Herr ist wirklich mit allen Wassern gewaschen und er wird ohne Skrupel auch weiterhin jede Möglichkeit ausschöpfen bis an die Grenze des Halblegalen zu gehen. Es gibt Indizien auch für illegales Handeln, allerdings wird er wohl kaum einen Spitzenathleten gegen seinen Willen dazu bringen können, die Grenzen zu überschreiten - für die steht VIEL auf dem Spiel.
Für ein Training bei einem Stützpunkt wie dem NOP sprechen aber eben auch andere Faktoren, kurze Wege, professionelle Versorgung und Betreuung in mehreren Bereichen (medizinisch, Ernährungsberatung etc.) können allein schon leistungsförderlich wirken. Dazu die ständige Konkurrenzsituation im Training - auf dem Niveau einer KK hätte man das sonst höchstens in Afrika - sind bei willensstarken Athleten nicht zu unterschätzen! Der Schritt zum NOP zu wechseln zeigt, dass sie keine Angst hat Zöpfe abzuschneiden… (um es mit einem Fußballphilosophen zu sagen: schaun mir ma…)