Ich halte im absoluten Topbereich die vertikale Struktur für gut und richtig; aber ich bin nicht beweglich wie eine Eisenbahnschiene. Wenn ich an mich und meine Entwicklung als Trainerin denke, dann habe ich mir sukzessive Disziplinen erarbeitet.
In Vereinen tendiert man vor allem im hauptberuflichen Bereich dahin, die Trainer in einer Disziplin oder einem Disziplinbereich auf Dauer zu fixieren, was ich für einen absoluten Fehler auch im Sinne des Weitblicks halte. Ich mag Trainer, die immer im Wandel und auf der Suche nach vielen Lösungen sind.
Wenn ich alleine an Gerd Osenberg denke, welche Bereiche er über viele Jahre im Topbereich für sich erschlossen hat, so habe ich seine "Allgemeinbildung" im Sport und seine Wissbegierde immer bewundert. Er war eine gewisse Art Vorbild für mich.
Mir selbst hat mein Vorstoß in andere Bereiche immer viel an Verständnis übergeordnet gebracht. Sabine Braun war eine ungeheure Herausforderung für mich, die ich durch meine Akribie recht gut gelöst habe.
Insofern würde mir die hauptberufliche Schiene, bei der mich andere wir ein Kärtchen in ihrem begrenzten Puzzle mit ihrer begrenzten Vorstellung versetzen und einsetzen, immer gegen meinen Strich gehen. Ich würde eh´ nicht gerne mit einem Supervisor, also einer Person, die womöglich nicht über meinen Weitblick verfügt, kooperieren oder mich von ihr dirigieren lassen. So geht es vielen guten Trainern, die heute dirigiert werden und ihre Kräfte aufgrund der einengenden Situationen heute im Team aktivieren sollen. An unserem Gymnasium wusste man, dass das Beste herauskam, wenn man mich machen ließ.
Das Lustige an diesen Konstellationen ist oft, dass die Supervisoren meistens selbst keiner richtigen Kontrolle unterliegen. Insofern "stinkt der Fisch oft vom Kopf" her. Es muss eine Kontrollstation der Erfolge der Logistiken der Supervisoren geben. Ein Vereinsmanager muss sich z.B. daran messen lassen, wie viele Sponsorenverträge er herangeschafft hat. Sein Wehklagen über abgesprungene Sponsoren zählt da nicht. Außerdem muss er sich daran messen lassen, ob viele Eigengewächse aus der Jugend heraus das Klassenziel in der Erwachsenenklasse erreichen, ob also die Strukturen stimmen. Zudem sollte er die Verletztenstatistik fachgerecht beurteilen und Trainer in die Pflicht nehmen - vor allem im Topbereich. Auch medaillenträchtige Trainer produzieren viel "orthopädischen Schrott"!!!
Gertrud
Hart, aber herzlich wie immer!
In Vereinen tendiert man vor allem im hauptberuflichen Bereich dahin, die Trainer in einer Disziplin oder einem Disziplinbereich auf Dauer zu fixieren, was ich für einen absoluten Fehler auch im Sinne des Weitblicks halte. Ich mag Trainer, die immer im Wandel und auf der Suche nach vielen Lösungen sind.
Wenn ich alleine an Gerd Osenberg denke, welche Bereiche er über viele Jahre im Topbereich für sich erschlossen hat, so habe ich seine "Allgemeinbildung" im Sport und seine Wissbegierde immer bewundert. Er war eine gewisse Art Vorbild für mich.
Mir selbst hat mein Vorstoß in andere Bereiche immer viel an Verständnis übergeordnet gebracht. Sabine Braun war eine ungeheure Herausforderung für mich, die ich durch meine Akribie recht gut gelöst habe.
Insofern würde mir die hauptberufliche Schiene, bei der mich andere wir ein Kärtchen in ihrem begrenzten Puzzle mit ihrer begrenzten Vorstellung versetzen und einsetzen, immer gegen meinen Strich gehen. Ich würde eh´ nicht gerne mit einem Supervisor, also einer Person, die womöglich nicht über meinen Weitblick verfügt, kooperieren oder mich von ihr dirigieren lassen. So geht es vielen guten Trainern, die heute dirigiert werden und ihre Kräfte aufgrund der einengenden Situationen heute im Team aktivieren sollen. An unserem Gymnasium wusste man, dass das Beste herauskam, wenn man mich machen ließ.
Das Lustige an diesen Konstellationen ist oft, dass die Supervisoren meistens selbst keiner richtigen Kontrolle unterliegen. Insofern "stinkt der Fisch oft vom Kopf" her. Es muss eine Kontrollstation der Erfolge der Logistiken der Supervisoren geben. Ein Vereinsmanager muss sich z.B. daran messen lassen, wie viele Sponsorenverträge er herangeschafft hat. Sein Wehklagen über abgesprungene Sponsoren zählt da nicht. Außerdem muss er sich daran messen lassen, ob viele Eigengewächse aus der Jugend heraus das Klassenziel in der Erwachsenenklasse erreichen, ob also die Strukturen stimmen. Zudem sollte er die Verletztenstatistik fachgerecht beurteilen und Trainer in die Pflicht nehmen - vor allem im Topbereich. Auch medaillenträchtige Trainer produzieren viel "orthopädischen Schrott"!!!
Gertrud
Hart, aber herzlich wie immer!