Jede/r kann mit seinem Körper machen, was er für richtig hält und möchte. Es gibt aber genug Fälle, die sich später diese Sachen entfernen lassen, weil sich einfach auch die Einstellungen ändern. Es ist und bleibt ein Eingriff in die körperlichen Strukturen. Es sind von den Motiven her meistens Momentaufnahmen des Sportes. Man kann diese Überzeugungen auch im Herzen tragen. Warum sich einige diese Tattoos auf dem Rücken stechen lassen, wo man sie selbst und andere kaum sehen, kann ich nicht nachvollziehen? Zudem würde ich meinem Körper nicht freiwillig Schmerzen zufügen.
Ich selbst würde mich deswegen nicht mit einer Athletin oder einem Athleten reiben, weil es einfach eine Frage des Geschmackes und teilweise auch des Alters in Verbindung mit Erziehung ist. Darüber kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Es galt früher als billig, wenn einer Tattoos trug. Heute ist es zu einem Trend geworden. Für meinen Geschmack ist diese Ausgabe reine Verschwendung. Ich toleriere und akzeptiere aber unterschiedliche Geschmacksrichtungen.
Auch über Piercing kann man geteilter Meinung sein.
Ich bin in der Hinsicht mal sehr ehrlich: Ich hätte lieber, wenn Athleten und Athletinnen, die bei mir trainieren, keine Tattoos tragen, würde aber potentielle Weltklasseathletinnen und auch andere Menschen nicht danach bewerten wollen.
Gertrud
Ich selbst würde mich deswegen nicht mit einer Athletin oder einem Athleten reiben, weil es einfach eine Frage des Geschmackes und teilweise auch des Alters in Verbindung mit Erziehung ist. Darüber kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Es galt früher als billig, wenn einer Tattoos trug. Heute ist es zu einem Trend geworden. Für meinen Geschmack ist diese Ausgabe reine Verschwendung. Ich toleriere und akzeptiere aber unterschiedliche Geschmacksrichtungen.
Auch über Piercing kann man geteilter Meinung sein.
Ich bin in der Hinsicht mal sehr ehrlich: Ich hätte lieber, wenn Athleten und Athletinnen, die bei mir trainieren, keine Tattoos tragen, würde aber potentielle Weltklasseathletinnen und auch andere Menschen nicht danach bewerten wollen.
Gertrud