[Zehnkampf-Fan]

Es ist also überhaupt nichts los, die Familie geht ihren Weg mit Stärken und Schwächen und findet die Lösungen, von denen Niklas überzeugt ist.


Ganz konkret: Was sind die Schwächen?


ich werde einen Teufel tun, mich hier darüber auszulassen, was ich mit meinem sehr beschränkten Einblick vielleicht anders machen würde. Jede Trainerin, jedes Konzept hat Stärken und Schwächen, über meine können wir gern sprechen, aber die interessieren hier zum Glück niemanden =)

Das ist ja "schön und gut", aber für mich als bekennend punktefixierten Sofasportler eben sehr unbefriedigend.Ich bin der Meinung: Er hat sein Potential nicht entfaltet. Da wurde erstaunlich wenig ambitioniert der DR liegengelassen. In Tokio war er doch auf dem Weg: Ca. 100 Punkte über Doha. Mit guten Hürden und PV 5m30 wäre er im DR-Bereich gewesen. Aber es war auch nie die Rede davon.

Er müsste doch vom Potential her eigentlich sagen: Ok, Leo, gut gemacht. Aber ich schnappe dir den Rekord nochmal weg! Fehlt es also an Willen?

dann wirst Du unbefriedigt bleiben müssen. Vielleicht kannst Du trotzdem akzeptieren, dass andere andere Ziele haben als Rekorde. Und vielleicht kannst Du überlegen, ganz sofakonsequent dann auch nicht mangelnde Ambition oder Willen zu unterstellen. Auch vom Sofa aus hast Du vielleicht eine vage Vorstellung, was es heißt, 10 Jahre auf Weltklasseniveau Zehnkampf zu betreiben. Wer da unzureichende Ambitionen hat, macht beim ersten Zehnkampf vor den 400 Schluss

Ich unterstelle gar nicht, ich frage (mich/euch) nur wirklich: Woran liegt's?
Wenn tatsächlich Rekorde nicht das Ziel sind (gewollt und erreicht wurden Rekorde ja früher durchaus), dann ist der Wille zum Rekord faktisch nicht da. Trotzdem hätte es ja passieren können, dass Niklas mal den DR bricht.

Es gab hier noch einen Thread, in dem Du (bin mir ziemlich sicher, dass Du es warst) so etwas geschrieben hast wie "Wir/Niklas machen kleine Fortschritte" und da habe ich mich schon gewundert: Warum denn nicht mal echte und naheliegende Fortschritte wie z.B. eine 10er Zeit?

Um das klar zu sagen: Ich schätze es sehr, hier so viel lernen zu können von Leuten, die sich richtig auskennen. Die Frage "Warum stagniert NK?" kann hier keiner direkt beantworten, ok. 
Und sagen wir so: Du wirst meine Neugierde nicht befriedigen können. Aber vielleicht können wir uns herantasten?

Verletzungen, ok, das ist ein Punkt. 2020 (2021?) auch Ellbogen-OP. Also 2019 und 2022 geliefert. Trotzdem, die Punkte, die Leistungen! Die Stagnation ist nicht von der Hand zu weisen.

Was ihm nämlich wirklich fehlt: Ein "Polster" an PBs, Summe mind. 9000-9100 Punkte, um 8700-8800 oder mehr abrufen zu können. Das hätten doch auch hier die meisten nach 2019 erwartet, oder?!

Um hier noch zwei Datenpunkte hinzuzufügen hier noch seine zwei "wackeligsten" Disziplinen:
Einmal der Zehnkampf mit SB 8691 -- 8263 - 8545 - 8484.
Und am unbeständigsten JT mit 2023 nur gut 67m, also der fast gleichen Weite wie 2014 mit 16 Jahren!
Leo: "Ich jage den 10K-Diskus-Rekord." Niklas zu 80m: Hmnja, könnte sein, irgendwann. (So habe ich seine Aussagen dazu aus Interviews in Erinnerung.)

Die Würfe sind für sich schon verwunderlich. Welcher Zehnkämpfer verbessert sich da ab dem 22. Lebensjahr denn nicht mehr? Hat es sowas schon gegeben (ausser bei welchen, die aufgehört haben)?

Übrigens hat er durchaus Ambitionen gezeigt. 2021 wollte er eine Medaille in Tokio. 2022 wurde er Europameister mit Ansage. Nur: Es gab ja auch 2022 und 2023 je eine WM. Aber der jüngste Weltmeister aller Zeiten erhob keinen Anspruch. "Meine Kraftwerte sind noch ein Witz."

[longbottom]

Ganz ehrlich: Ich finde es ziemlich frech und unverschämt, aufgrund derartiger Aussagen wie übers Speer- und Diskuswerfen sich sein eigenes Bild über den Gedankengang und die Motivation anderer Leute zusammenzustricken. Nicht jeder tickt gleich. Manche verkünden vollmundig ihre Ziele und Pläne, andere tun das nicht und machen die Pläne und Ziele lieber mit sich aus. Manche machen mal das eine und mal das andere, weil Menschen keine Roboter sind, die immer gleich programmiert sind.  Daraus ableiten zu wollen, dass es einer Gruppe an Willen fehlt, ist schon ein starkes Stück. Damit würdest du selbst unter Hobbypsychologen nicht punkten können.

[athleticsfirst]

Ganz ehrlich: Ich finde es ziemlich frech und unverschämt, aufgrund derartiger Aussagen wie übers Speer- und Diskuswerfen sich sein eigenes Bild über den Gedankengang und die Motivation anderer Leute zusammenzustricken. Nicht jeder tickt gleich. Manche verkünden vollmundig ihre Ziele und Pläne, andere tun das nicht und machen die Pläne und Ziele lieber mit sich aus. Manche machen mal das eine und mal das andere, weil Menschen keine Roboter sind, die immer gleich programmiert sind.  Daraus ableiten zu wollen, dass es einer Gruppe an Willen fehlt, ist schon ein starkes Stück. Damit würdest du selbst unter Hobbypsychologen nicht punkten können.


Bin ich auch deiner Meinung, man kann unterschiedliche Athleten nicht miteinander vergleichen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass NK als Ziel hat sich überall zu verbessern und auch (noch mehr) Medaillen zu gewinnen. Aber er ist halt nicht der Typ der das so nach außen trägt. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, er ist halt Realist und kann seine Fähigkeiten jederzeit gut einschätzen. Manche brauchen den Druck und kündigen Großes an, andere machen das lieber mit sich selbst oder dem Trainer aus. Jeder wie es für ihn passt.
Außerdem finde ich es extram schwer sich irgendein Urteil zu bilden, wenn man keine Trainingspläne oder Gesundheitszustände kennt. Und nach einer Ellbogenverletzung einen plötzlichen Leistungsabfall im Speerwerfen zu haben und lange zu brauchen wieder das alte Niveau zu erreichen ist auch nicht unbekant (siehe Thomas Röhler).

[Zehnkampf-Fan]

Klarstellung:
Diak hat hier für mich suggeriert, dass Rekorde nie das Ziel waren (bzw. in den letzten fünf Jahren nicht).
Falls dem so ist, war der Wille zum Rekord faktisch nicht da.

Der Zusammenhang zw. Ambitionen und Leistung ist für Motivationscoaches (also Hobbypsychologen) klar bewiesen. Was sagt die echte Sportpsychologie dazu?

Bitte nochmal lesen: Ich unterstelle nichts, ich vermute nur! Selbst wenn: Manche stricken sich im Stillen was zusammen. Daran ist nichts frech. Wenn das jemand öffentlich im Forum macht, das kann man frech finden. Oder in einem Internet-Forum normal. Ich nehme öffentliche Aussagen von NK und ziehe daraus Schlüsse.

Athleten vergleichen? Das geht prima, ich hab' das ausprobiert! Hier Leo, der PB um PB abliefert. Da Niklas, der seit 2019 in etwa so viele PB-Punkte gesammelt hat wie Leo seit 2023.

Und U18-Weltbestleistung, U20-WR, mit 21 Weltmeister, bei Olympia verletzt raus, und dann Ziel EM und ansonsten Stagnation, das kann ich mir eben nicht vorstellen, das das alles ist, was er sich zum Ziel gesetzt hat!

Bleibt die Frage: Warum stagniert er?

[OldSchoolRunner]

Ich glaube, was mich und vermutlich auch andere User hier irritiert, ist eine gewisse Erwartungshaltung, die in fast allen Deinen Fragen und Kommentaren hier durchscheind. 
Natürlich ertappe ich mich auch immer wieder mal selbst dabei, eine gewisse Erwartungshaltung gegenüber mir fremden oder auch mir persönlich gut bekannten Athleten zu haben, aber letztlich weiß ich aus eigener Leistungssporterfahrung, dass es nicht immer Erklärungen für positive wie negative Leistungsentwicklungen gibt.
Deshalb stört mich Dein Anspruchsdenken (warum stagniert er, warum ist er nicht stärker motiviert), zumal Du selbst vermutlich nicht ermessen kannst, welcher Aufwand bei welcher Motivation und bei welchen Rahmenbedingungen wie z.B. Verletzungsproblemen getrieben wird.

[longbottom]

Athleten vergleichen? Das geht prima, ich hab' das ausprobiert! Hier Leo, der PB um PB abliefert. Da Niklas, der seit 2019 in etwa so viele PB-Punkte gesammelt hat wie Leo seit 2023.



Selbstverständlich. Man kann sich dabei aber auch ganz leicht den Aspekt herauspicken, der einem gerade in dem Kram passt. Muss nicht einmal absichtlich sein, sondern kann auch an dem Blickwinkel liegen, in dem man die Situation betrachtet.

Beispiel: Hier Kaul, der Welt- und Europameister wurde. Da der von Dir erwähnte Garland, der vollmundig vom Weltrekord spricht aber bei den bisher wichtigsten sportlichen Wettkämpfen seiner Karriere* 400 bis 600 Punkte unter seiner SB blieb und dessen bedeutendste internationale Platzierung bis zu diesem Zeitpunkt ein siebter Platz bei einer U-20-WM war. Was könnte man daraus nicht alles machen, wenn man ganz ohne mögliche Hintergründe zu kennen, daraus Schlüsse zu Garlands Psyche ziehen wollte.

*Ich meine damit seine WMs und die US-Trials der letzten beiden Jahre.

[Delta]

Kaul ist ein sehr guter Zehnkämpfer. Etwas anfällig für Verletzungen. Aber er wird den Weltrekord nicht schaffen. Weil keiner seit Daily Thompson den Weltrekord inne hatte der über 100 m „nur 11.2“ schaffte. Alle waren unter 11 und die meisten deutlich so 10.3-10.65.

[wolf]

Kaul st ein Supertyp, nett, bodenständig und auch vollkommen angekommen im sonstigen Leben. Wir haben ihn mehrfach live in Ratinmgen oder Götzis erlebt. Wie nahezu alle Zehnkämpfer sehr sympathisch. Aber natürlich hat er nicht das Superpotential wie Neugebauer und ich denke das weiss er auch. Aktuell würde ich ihn auf Platz 4-6 der Welt einschätzen aber acuh nur wenn es alles glatt läuft und nicht der Fauß streikt.

[Diak]

Klarstellung:
Diak hat hier für mich suggeriert, dass Rekorde nie das Ziel waren (bzw. in den letzten fünf Jahren nicht).
Falls dem so ist, war der Wille zum Rekord faktisch nicht da.

Der Zusammenhang zw. Ambitionen und Leistung ist für Motivationscoaches (also Hobbypsychologen) klar bewiesen. Was sagt die echte Sportpsychologie dazu?

Bitte nochmal lesen: Ich unterstelle nichts, ich vermute nur! Selbst wenn: Manche stricken sich im Stillen was zusammen. Daran ist nichts frech. Wenn das jemand öffentlich im Forum macht, das kann man frech finden. Oder in einem Internet-Forum normal. Ich nehme öffentliche Aussagen von NK und ziehe daraus Schlüsse.

Athleten vergleichen? Das geht prima, ich hab' das ausprobiert! Hier Leo, der PB um PB abliefert. Da Niklas, der seit 2019 in etwa so viele PB-Punkte gesammelt hat wie Leo seit 2023.

Und U18-Weltbestleistung, U20-WR, mit 21 Weltmeister, bei Olympia verletzt raus, und dann Ziel EM und ansonsten Stagnation, das kann ich mir eben nicht vorstellen, das das alles ist, was er sich zum Ziel gesetzt hat!

Bleibt die Frage: Warum stagniert er?


Sein ambitioniertes Ziel hat er doch inzwischen auch öffentlich gemacht, wenn ihm das gelingt, hat er so ziemlich alles erreicht und verdammt viel richtig gemacht. Gelingt es ihm nicht, hat er sehr viel erreicht und bleibt ein herausragender Athlet und Mensch und Botschafter unserer Sportart und seiner Disziplin.

Wie Niklas über Rekorde denkt, weiß ich nicht. Deinen Satz hatte ich allgemeiner verstanden. Ich glaube, wir stoßen hier auch ein wenig an grenzen öffentlich-schriftlicher Kommunikation, das wäre im Gespräch leichter. Ich schreibe hier, um zu vermitteln, was den Mehrkampf ausmacht, dazu scheint mir jetzt das meiste gesagt und auch erklärt, inwiefern Niklas eben nicht stagniert, sondern es nur so wirkt, weil der Leistungsspung im Wettkampf aus unterschiedlichen Gründen (noch) fehlt. Und auch das ist Mehrkampf! Wir haben 2-3 Wettkämpfe im Jahr (wenn wir nicht am College sind). Um sich nahe an der persönlichen Leistungsgrenze noch zu steigern, muss alles passen, es passt aber eben selten alles. Bei Niklas ist es sozusagen nur ein Wettkampf im Jahr, weil Meetings für ihn nicht so passen. Eine Athletin von mir hat vier Jahre um 5.200 gemacht, stagniert könnte man sagen. Dabei hat sie sich aber in vielen Disziplinen und mental gesteigert und sich dann im letzten Jahr mit 33 Jahren und voll berufstätig um 250 Punkte gesteigert und wurde mit ThorpeCup-Teilnahme belohnt. Mehrkampf ist jahrelange harte körperliche und mentale Arbeit. Du musst gleichzeitig tief demütig und selbstbewusst sein. Ein bisschen was von dieser Demut wünsche ich mir gelegentlich auch von den geschätzten Menschen auf den Sofas...

[Zehnkampf-Fan]

Ok, ich habe hier etwas dick aufgetragen, um Antworten herauszukitzeln.
Bis jetzt herausgefunden:
Ellbogenverletzung ist hinderlich - aber 2022 hatte er ja wieder 76m erreicht.
Er ist kein Meetingtyp, hat also weniger Gelegenheiten, gut abzuliefern? Hmm. Aber 2x im Jahr könnte er ja schon richtig was liefern, schaun mer mal in Rom & Paris.

@Diak, Zustimmung, dass wir hier im Rahmen eines Forums an Grenzen der Kommunikation stoßen.
Aber Du gibst zu, dass er rein leistungsmäßig kaum weitergekommen ist? Leider gibt es ja auch keinen Diskus, der beim Deichmeeting jenseits der 50m im Aus landet, keinen Speer, der im Training über 80m geht, keinen Sprung über 4m90, bei dem noch 20cm Luft ist. Jedenfalls nichts, was ich je irgendwo mitbekommen hätte.

Wegen Kyle Garland: Es sei an seinen Beinahe-WR im 7K erinnert (6 Zähler unter WR). Aber absolut richtig, international muss er als Profi mal was abliefern.

Deswegen ja auch: Wir sind beim professionellen Leistungssport. Da muss man was leisten.
Annett Stein sah das 2022 so: https://www.sport.de/news/ne4904981/leic...-karriere/
Er ist für mich gefühlt wieder am Scheideweg.
Wir sollten wohl einfach mal abwarten, wie dieses Jahr wird.

Sein Ziel Olympia-Medaille hat er klar kommuniziert, richtig: https://www.eurosport.de/leichtathletik/...tory.shtml
Man kann es auch so sehen: Bei seinem Leistungsstand der letzten Jahre ist das verdammt ambitioniert. Denn 8500 Punkte werden dafür eher nicht reichen.

@Wolf: Supertyp, ja, ohne Frage, und natürlich auch ein Super-Sportler!

Sowohl A. Eaton als auch D. Thompson haben ihm alles zugetraut. Mein Vater hat mich in den 80ern mit dem Sofa-Zehnkampf-Virus infiziert. Hingsen war selbstbewusst und, obwohl "Ewiger Zweiter", mehrfacher Weltrekordler und er hatte den DR 39 Jahre lang!
Von daher: Ich habe nicht den absoluten Anspruch, NK müsste auf Rekorde aus sein. Es ist mehr so ein; Och menno, warum hat NK den Rekord nicht ernsthaft angepeilt? Es ist doch einfach schade, wenn Talent nicht voll genutzt wird. Oder ist wirklich einfach mehr nicht drin?

Ein Stück weit habe ich übrigens das Gefühl, dass er hier von manchen fast wie ein Nationalheiligtum behandelt wird. Und ehrlich gesagt wundere ich mich darüber, dass Gertrud mit ihrer Analyse bzgl. Leistung und Verletzungen bei M. Mihambo knallhart ist, aber bei den Kauls gnädiger gestimmt ist (so mein Eindruck).

@Delta: "Daily" Thompson? *such* Es gibt tatsächlich eine Band, die so heisst, nach Daley T.!

So, und jetzt noch zu meiner Vermutung. *Disclaimer*: Es folgen Sofapsychologie und Spekulation.
Es gibt in einem älteren Interview mit seiner Mutter die Aussage, er hätte "Vermeidungsstrategien" u.a. im Sprint. Das klingt im Grunde nach einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung; das Kind hat seine Autonomie, auch unter Anleitung der Eltern. Leistungssport ist ja eigentlich ein Erwachsenen-Konstrukt*. Im Hinblick auf eine Karriere als Sportler in der Weltspitze passt es aber nicht, Vermeidungsstrategien zuzulassen.
Es ist knallharte Arbeit, was er macht - Training, Schule/Studium, das Ganze. Aber er kennt es von Klein auf nicht anders, es ist sein Leben. Er hat seine Komfortzone nie verlassen. Was einige hier schon angemerkt haben, könnte ihn weiterbringen, viel weiter vielleicht: Neues Umfeld, neue Trainingsreize.
*Ende der Spekulation*
*Da sind wir dann bei der Debatte über Ingebritsen, Duplantis, etc. Ingebritsen nein, lieber nicht. Aber bei "Mondo" scheint mir das alles zu passen: Guter Vibe, Entwicklung stimmt, Talentausnutzung stimmt, Medaillen stimmen, die Rekorde gibt's "nebenher" und diese Höhen geben ihm die Souveränität, alles zu gewinnen.