Florschütz sucht unter den Leichtathleten Anschieber
|
13.04.2014, 12:24
(13.04.2014, 11:11)dominikk85 schrieb: bezüglich des gewichts denke ich, dass ein wenig bulligere leute schon besser sind, weil sie halt den bob anschieben müssen. so 90 kilo sollte man vermutlich mindestens haben. Lolo Jones sagte nach Sotschi, dass sie für die Bobsaison 20 Pfund draufgelegt hat, die bis zum Frühling wieder runter sollen. Ob dieses Hin-und-Her-Wechseln sinnvoll ist, darf man dann schon in Frage stellen. Wobei für sie als Amerikanerin zumindest dieses Jahr kein richtiger Höhepunkt ansteht.
14.04.2014, 15:31
(11.04.2014, 16:49)Atanvarno schrieb:Johannes Hock hat sich selbst verarscht! Niemand hat ihn gezwungen in die USA zu gehen! Er wußte ganz genau, daß er hier antreten muß um sich für internationale Wettkämpfe zu qualifizieren. Nur ist es hier längst nicht so einfach wie bei den "ergebnisoptimierten" Wettkämpfen in den USA. Oder gibt es hier beispielsweise einen Qualiwettkampf mit jeweils freien Hürdenbahnen zwischen den Athleten und Weitsprunge aus der "Zone" usw.(11.04.2014, 09:04)alist schrieb: Johannes Hock wäre sicher ein Zehnkämpfer, der das könnte, aber der wird sich ja wohl hoffentlich weiter in der Leichtathletik beweisen wollen. Da hofft die ganze Zehnkampffamilie das der DLV sowas hoffentlich nicht zulasst!
Hock wußte vor zwei Jahren schon, dass der DLV schwachsinnige Nominierungsrichtlinien erstellt?
Hock gewann letztes Jahr die amerikanischen Studentenmeisterschaften in Eugene, das war kein ergebnisorientierter Wettkampf. Hast du für die Ergebnisoptimierungen irgendwelche Belege? Vielleicht ist Eaton ja eigentlich ein miserabler Zehnkämpfer und wurde nur durch "Ergebnisoptimierung" Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordler? Valar aus is. |
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: |
2 Gast/Gäste |