[mark1967]

 


So etwas anzuführen, um seine eigene Inkompetenz zu kaschieren ist nur eines: Armseelig.


Das trifft es auf den Punkt. Es wäre schon im persönlichen Gespräch grenzwertig, in der breiten Öffentlichkeit hat es nun gar nichts zu suchen. Psychische Aspekte spielen bei jedem Menschen eine Rolle, bei Schwab ist aber seit Jahren auffällig, dass sie nur in Topform die gesamte Strecke durchziehen kann. Und das liegt dann sicher an der falschen Trainingssteuerung. Insofern ist dieser Artikel extrem entlarvend, ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ein Bundestrainer so tickt. Ok, vielleicht bin ich naiv.

[Reichtathletik]

 


So etwas anzuführen, um seine eigene Inkompetenz zu kaschieren ist nur eines: Armseelig.


Das trifft es auf den Punkt. Es wäre schon im persönlichen Gespräch grenzwertig, in der breiten Öffentlichkeit hat es nun gar nichts zu suchen. Psychische Aspekte spielen bei jedem Menschen eine Rolle, bei Schwab ist aber seit Jahren auffällig, dass sie nur in Topform die gesamte Strecke durchziehen kann. Und das liegt dann sicher an der falschen Trainingssteuerung. Insofern ist dieser Artikel extrem entlarvend, ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ein Bundestrainer so tickt. Ok, vielleicht bin ich naiv.


Bei der Sprintkonferenz vor einigen Jahren sagte er einmal sinngemäß, seine Zeit sei ihm zu schade für Athleten mit dualer Karriere. Wenn er training ansetzt haben die Leute da zu sein und nicht in der Uni. Das fand ich schon arg grenzwertig und es widerspricht auch der eigentlichen Linie des DLV.
Aber ich glaube dass ist nur seine Art sich auszudrücken, die sehr direkt und manchmal provokant ist. Damit kommen nicht alle klar, die meisten sicher nicht, seine Athleten sind aber durchaus Fan von ihm. In meinem Beispiel legt er den Druck dass die Bedingungen für internationale Spitzenleistungen zu schaffen nicht auf Gesellschaft oder Verband, sondern auf den Athleten - find ich ungünstig, aber für diejenigen die sich darauf einlassen ist es auch Wertschätzung.
zum FAZ Interview muss man sagen, man weiß nicht, was er mit der Athletin besprochen hat. Sie ist keine 13, wenn ihr das nicht passt wird sie das kommunizieren ihm gegenüber. Vielleicht wurde das IV auch von beiden zuvor Authorisiert. Das kann auch dazu dienen, den Druck ein bisschen wegzunehmen von ihr und Fragen nach richtig oder falsch trainiert, die vielleicht auch ihn im Kopf rumspucken. 

zusammengefasst: finde das Interview auch arg seltsam, aber dadurch auf die Kompetenz zu schließen ist nicht fair, da man nur einen Ausschnitt kennt. Zudem finde ich sarf man eines nicht vergessen: Der Mann weiß dass er in der Kritik steht und stellt sich dennoch Interviews und der Öffentlichkeit. Den Mut haben beim DLV sonst nicht so viele Trainer.

[TranceNation 2k14]

Die ganzen Diagramme zur Energieversorgung helfen da auch nicht, da wirkt es immer als würde die eine nach der anderen kommen, statt gleichzeitig mit verschiedenen Gewichtungen. und auch Angaben wie 60 % anaerobe oder whatsoever müssen doch auch auf die Frage untersucht werden: wie viel Prozent zu welcher Rennphase. Es ist ja ein Rennen, 50sekunden, nicht eine Momentaufnahme.



Ja und nein. Das berühmte Diagramm mit den 4 Peaks hat den Nachteil der y-Achse in 100%. Es wird "kaschiert", dass wenn 3 Energiegewinnungssysteme gleichzeitig aktiv sind, dort natürlich auch insgesamt mehr ATP regeneriert wird. Das Trainingsziel muss lauten (hat Diak schonmal vor nem Jahr oder so geschrieben), neben dem anaerob laktaziden Training das KTP System zu stärken und die aroben Glykolyse frühestmöglich zu aktivieren. Dann hast du nämlich im Bereich 15-40 sec eine viel höhere Gesamt ATP Erzeugung als nur durch anaerobe Glykolyse.

Und übersäuert ist man natürlich, da hat man als Athlet schon recht Nur ist das relativ egal, da du auf dee Zielgeraden ja nicht steuern kannst wie du Energie bereitstellst.

[frbcrane2]

zusammengefasst: finde das Interview auch arg seltsam, aber dadurch auf die Kompetenz zu schließen ist nicht fair, da man nur einen Ausschnitt kennt. Zudem finde ich sarf man eines nicht vergessen: Der Mann weiß dass er in der Kritik steht und stellt sich dennoch Interviews und der Öffentlichkeit. Den Mut haben beim DLV sonst nicht so viele Trainer.

Seine Inkompetenz manifestiert sich in den Leistungen deutscher 400m Frauen, das Interview ist nur eine Bestätigung. Arrogante Interviews kann er sich leisten, weil er weiß, daß ihm nichts passiert. Wie oft wechselt der DLV erfolglose Trainer aus?

[Oliver]

Ist immer eine Frage, wie man Erfolg misst. Schaut man sich die Bestenliste von 2022 an, sieht man, dass sich das Leistungsniveau durchaus verbessert hat. Somit wäre Herr Möckel ein Erfolgstrainer. Dieses Jahr sieht es leider bislang deutlich schlechter aus. Vorallem die Trainingsgruppe um Corina Schwab ist noch nicht in Form.

https://bestenliste.leichtathletik.de/Pe...reigners=1

[Gertrud]

Ist immer eine Frage, wie man Erfolg misst. Schaut man sich die Bestenliste von 2022 an, sieht man, dass sich das Leistungsniveau durchaus verbessert hat. Somit wäre Herr Möckel ein Erfolgstrainer. Dieses Jahr sieht es leider bislang deutlich schlechter aus. Vorallem die Trainingsgruppe um Corina Schwab ist noch nicht in Form.

https://bestenliste.leichtathletik.de/Pe...reigners=1

Vielleicht versucht man mal ein neues Experiment und dockt Corinna Schwab bei Meuwly an. Holt ihn doch einfach auch zu Fortbildungen zum DLV! Das kann nicht schaden. Laura Müller trainiert doch auch in der Gruppe um Bram Peters und Laurent Meuwly.

https://www.magazin-forum.de/de/neues-ja...-neuer-mut

Ich stelle einfach mal eine provokante Frage: Kann es sein, dass im DLV aufgrund anderer Trainingsschwerpunkte auch nach den falschen Talenten gesucht wird, indem man nach den AuA sucht, die vorrangig bis zum "Kotzanschlag" trainieren können??? Es wäre gut, mal in einem Think Tank Diskussionen mit Leuten wie Dr. Argiris Vassiliadis und Co anzustoßen und die DLV-Konzepte auf den Prüfstand zu stellen. Man sollte auch noch einmal die guten Konzepte von Ingo Schultz und seinem Trainer Jürgen Krempin zur Diskussion stellen. Zudem sollte man Dr. Harald Schmid einladen. 

Gertrud

[frbcrane2]

Ist immer eine Frage, wie man Erfolg misst. Schaut man sich die Bestenliste von 2022 an, sieht man, dass sich das Leistungsniveau durchaus verbessert hat. Somit wäre Herr Möckel ein Erfolgstrainer. Dieses Jahr sieht es leider bislang deutlich schlechter aus. Vorallem die Trainingsgruppe um Corina Schwab ist noch nicht in Form.

https://bestenliste.leichtathletik.de/Pe...reigners=1


Wenn man es darauf anlegt, findet man immer einen Weg, einen Erfolgstrainer zu kreieren. Die Bestenliste der Frauen weist Charles Friedeck als Erfolgstrainer im Dreisprung aus, nach der Männerliste ist er absolut unfähig. Selbst das "gute" Jahr 2022 war nicht wirklich gut, Schwab war bei beiden Saisonhöhepunkten außer Form und Thiel blieb genau einmal unter 52 Sekunden. Die Staffel war in Eugene im Vorlauf 13 Sekunden langsamer als der spätere Sieger und acht Sekunden langsamer als die schnellste europäische Staffel. Von der Eugene-Staffel blieb in München nur Krafzik übrig und man steigerte sich immerhin um vier Sekunden, war damit allerdings immer noch über fünf Sekunden langsamer als die Niederlande.
Die eingeschränkte positive Sichtweise läßt sich also sehr einfach auseinandernehmen.

[Gertrud]

https://www.leichtathletik.de/news/news/...-mein-ziel

"Wir haben in den letzten Monaten viel an meiner Grundschnelligkeit gearbeitet, wodurch es mir gerade vorne leichter fällt, schneller anzugehen. Meine Zeiten über die Unterdistanzen sind deutlich schneller geworden (100 m: 10,3 sec | 200 m: 20,7 sec | 300 m: 31,9 sec). Gleichzeitig habe ich durch längere Läufe aber auch meine Stärke hinten wieder gefunden."

Na, es geht doch, wenn man die Bausteine richtig zusammensetzt und offensichtlich von anderen das Energiesystem richtig einzustufen lernt!!! ‌Eben schnell und "Körner" für die Zielgerade!!!

Gertrud