ThomZach schrieb:Einigen hier gefällt meine Meinung nicht, weil ich damit die Ihrige kritisiere. Sie sollten inhaltlich darauf eingehen oder es lassen, aber mir nichtThomas, ich glaube, dass Du Dich irrst. Die Antworten zu Deinen Beiträgen haben nichts mit irgendwelchen 'abwegigen Vorwürfen' zu tun. Auch wenn man Deine Meinung nicht teilt, so liegt das doch nicht daran, dass Du die Meinung anderer kritisierst - Meinungsfreiheit -.
mit abwegigen Vorwürfen kommen.
Auch ich hatte versucht, Dir anhand der DBS-Bestimmungen die unterschiedlichen Regeln der Binderten und Nichtbehinderten aufzuzeigen........., Dich nicht oberlehrerhaft zu belehren !
ThomZach schrieb:Ja. Aber sie müssten auch konkurrenzfähig sein, also oben mithalten. Wer bleibt da übrig? Keena.Eigentlich hattest Du mit Deiner Antwort die Meinungen anderer User zum Fall M. Rehm bestätigt.
Vielleicht kannst Du Dich auch an Fritz Assmy, dem durch einen Flugzeugabschuss schwer verletzten und blinden Seniorensportler, erinnern. Er war schon ab den 70er Jahren 'voll' in den Senioren-Leistungssport der Nichtbehinderten integriert. Damals kannte man dafür noch nicht den Begriff 'Inklusion'. Fritz war einer der erfolgreichsten Senioren in den verschiedenen AKs (100m, 200m, 400m, sogar Weitsprung (!) und in der Staffel. Allerdings hatte er auch eine 'Vorrichtung', eine Lederschlaufe, die ihn mit einem 'Begleiter' (zunächst Schwiegersohn) verband. Diese 'Führungshilfe' war keine unerlaubte technische 'Unterstützungs-Vorrichtung' und entsprach damit der IWR.
Niemand seiner 'sehenden' Konkurrenten hatte jemals dagegen protestiert.
Zitat: