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Eurosport 2 überträgt live von 20:00 - 22:00 Uhr
Gina Lückenkemper läuft 100m, trifft u.a. auf Schippers, Bartoletta, Ta Lou und Ahye.
Konstanze Klosterhalfen darf sich über 1500m mit Laura Muir, Faith Kipyegon, Dawit Seyaum (alle drei ursprünglich angekündigt) und Sifan Hassan messen.
Was läuft Koko? Wie schlägt sich Gina?
Weitere deutsche Starter
Stab: Lisa Ryzih
Drei: Kristin Gierisch
Hoch: Marie-Laurence Jungfleisch
Speer: Thomas Röhler, Johannes Vetter, Andreas Hofmann
Luke Campbell führt z.Zt. die BL über 400m Hürden an.
Dabei wird er zwar in der Liste geführt und nicht im Anhang. Hinter seinem Namen seht aber USA.
Nach diesem Artikel http://www.eintracht-frankfurt.de/sporta...racht.html
ist er aber in Meschede geboren und hat beide Staatsbürgerschaften.
Weiss jemand genaueres? Wäre er für Deutschland startberechtigt, wenn er die Norm schaffen würde?
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Livestream mußte leider aus finanziellen Gründen gestrichen werden.
Über 400m ist so ziemlich alles am Start, was Chancen auf die deutschen Staffeln hat, wird im Hinblick auf die Quali-Chancen der 4x4 der Männer sehr interessant. Die besten Sprinter/innen fehlen leider, dafür ist der Nachwuchs gemeldet. Über 100m treffen Keshia Kwadwo, Katrin Fehm und Jennifer Montag aufeinander, die drei sind aktuell die drei schnellsten U20-Damen Europas 2017.
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Deutsche Starter
Luca Wieland (Zehnkampf)
Louisa Grauvogel (Siebenkampf)
Annemarie Schwanz (800m)
Marian Spannowsky (Speer)
Johannes Motschmann (3000mH)
Max Scheible (400mH)
Wieland trifft im Zehnkampf auf Lindon Victor (8539) und Devon Williams (8345) als Hauptkonkurrenten.
Neben dem Blick durch die nationale Brille auf Luca Wieland lohnt es sich auch in vielen anderen Disziplinen dem Geschehen in Eugene zu folgen bspw. über 400m mit Fred Kerley (43,70) oder über 800m mit Emmanuel Korir (1:43,73)
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Meldelisten Männer: [Nur angemeldete Benutzer können diesen Inhalt sehen!]
Livestream: http://nos.nl/livestream/2177403-fbk-games.html (mit niederländischer VPN)
So mag ich das, die Organisatoren haben heute bei einer Pressekonferenz die Teilnehmer bekanntgegeben, zehn Tage vor dem Meeting.
Sind viele Deutsche am Start, Pinto trifft über 100m auf Schippers, Gesa Krause läuft 1500m, über 100m Hürden Roleder vs. Dutkiewicz vs. Hildebrand und die 4x100m Staffel der Frauen, das erklärt wohl, warum die deutschen Sprinterinnen nicht in Regensburg gemeldet sind.
Falls irgendwo was Besonderes passiert, werden die Meetings in eigene Threads ausgelagert.
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Er sagt es natürlich ganz anders, aber hatten wir nicht die Rhein-Ruhr Bewerbung schon mal?
Es geht mir ziemlich auf den Senkel, dass diese Politiker meinen, wenn sie den Wählern nur lange etwas erzählen, dann würde sich deren Meinung doch noch ändern (das hat sicher sein früherer Staat auch mal geglaubt).
Da die FDP jetzt wieder Oberwasser hat, kann sicher auch Herr Bach auf seine Parteikollegen zählen. Denn das sind sowieso die Gewinner von diesen Bauvorhaben - doch nicht die normale Bevölkerung, das haben doch alle Olympischen Spiele zumindest in diesem Jahrtausend gezeigt.
Außerdem wer macht denn nach den Vorstellungen von Thomas de Maizière demnächst noch Hochleistungssport? Oder werden dann plötzlich die Anfordrungen von Medaillen auf Teilnahme heruntergeschraubt?
Die Leistungssportzeit ist im Vergleich zur Lebenslänge in der Regel eine sehr kurze, aber sehr intensive Phase. Man nimmt für später sehr viele Eindrücke mit. Es gibt sehr erfolgreiche, aber auch weniger erfolgreiche Karrieren, die nachhaltig positiv verlaufen.
Das sind nur meine Vorstellungen: profession first!!! track and field second! Nur so kann aus meiner Sicht das spätere Lebensglück gelebt werden. Das bedeutet für die Leistungssportzeit beileibe manchmal eine sehr hohe Belastung. Ich bin überhaupt kein Freund davon, seine Leistungssportzeit bei der Bundeswehr ausschließlich zu parken. Läuft ein Studium nebenher, halte ich es für eine gute Entscheidung. Ich könnte als Trainerin aus Verantwortungsgründen ganz schlecht damit leben, seinen Schützling nicht gut versorgt zu wissen. Natürlich kann man mal ein, zwei Semester dem Leistungssport "opfern"; aber generell halte ich den harten Weg für besser.
Wenn die Leistungssportzeit vorbei ist, steht der Athlet meistens alleine da. Ich habe das jetzt noch im Falle einer verletzten Athletin vernommen. Der Trainer sagte mir, dass sich heute keiner mehr bei ihr melde und nach ihrem Befinden frage. Diese harte Seite bleibt bei einigen, die aus dem Leistungssport gravierend verletzt ausscheiden. Deshalb lege ich so großen Wert auf gesunde Programme!!!
Der steinige Weg verlangt Athleten ungeheuer viel ab. Das muss ihnen auch klar gemacht werden. Ich selbst lasse bei Athleten keine Schludrigkeit durch. Das ist absolutes No Go für mich!!! Das beginnt bei meinen Schützlingen nicht erst im Erwachsenenalter. Ich versuche sehr frühzeitig Einfluss zu nehmen.
Es geht wohl auch darum, ob andere Sportarten leiden und der Fußball sie (aus dem Fernsehen) verdrängt.
U.a. mit Betty Heidler, darum auch vielleicht interessant.