@beity: Ich kenne Braumann auch, er war mal Wettkampf-Mittelstrecker, hat eine Marathon-Bestzeit um die 2:40,
er forscht u.a. bei den Läufern und ist Chef der deutschen Sportärztevereinigung.
Man sollte bedenken, dass sich viele Mediziner in einer besissenen Situation befinden:
Sie müssen Sportlern helfen, die sich unvernünftig ungesund verhalten,
sie forschen an Sportlern, um Leistungfähigkeit und Grenzen auszuloten.
Es wird sowohl Pravention wie auch 'Aufrüstung' und Heilung betrieben.
Aus der Nummer kommen viele kaum heraus, das ist der Job.
Mit Prozentzahlen herumzuwerfen ist als MZPTLK natürlich leichter als als Simon oder Catala.
Ich würde die 90 % auch relativieren, denn die Übergänge sind fliessend und es kommt auf den orthopädischen Blick an.
Man lasse die Läufer(wenn sie denn überhaupt 'laufen') bei 30 oder 35 Km an sich vorüberziehen, dann bekommt man ein ausagekräftiges Bild.
Für die Meisten reicht es schon, bei 10 Km zuzusehen.
Die 30 Minuten von Braumann halte ich für einen guten Wert für Trainierte, für weniger oder kaum Trainierte nicht.
er forscht u.a. bei den Läufern und ist Chef der deutschen Sportärztevereinigung.
Man sollte bedenken, dass sich viele Mediziner in einer besissenen Situation befinden:
Sie müssen Sportlern helfen, die sich unvernünftig ungesund verhalten,
sie forschen an Sportlern, um Leistungfähigkeit und Grenzen auszuloten.
Es wird sowohl Pravention wie auch 'Aufrüstung' und Heilung betrieben.
Aus der Nummer kommen viele kaum heraus, das ist der Job.
Mit Prozentzahlen herumzuwerfen ist als MZPTLK natürlich leichter als als Simon oder Catala.
Ich würde die 90 % auch relativieren, denn die Übergänge sind fliessend und es kommt auf den orthopädischen Blick an.
Man lasse die Läufer(wenn sie denn überhaupt 'laufen') bei 30 oder 35 Km an sich vorüberziehen, dann bekommt man ein ausagekräftiges Bild.
Für die Meisten reicht es schon, bei 10 Km zuzusehen.
Die 30 Minuten von Braumann halte ich für einen guten Wert für Trainierte, für weniger oder kaum Trainierte nicht.