Während die Marathonis in London, Hamburg und sonstwo ihrer Suche nach sich selbst, ihrer Sucht und ihrer Flucht vor dem Älterwerden nachgehen und deshalb hier nicht mitlesen können, sollte man dem kritischen Leser vielleicht mal einige bedenkenswerte Zeilen zumuten:
'Die Dosis macht das Gift...
Marathon ist im Prinzip Profisport...
Aufgrund des heutigen Lebensstils ist er für das Herz-Kreislauf-System,
für den Muskelapparat und das Bindegewebe sehr belastend...
Der Sportler zieht sich kleinere oder grössere Verletzungen zu,
die seine Belastbarkeit einschränken...
Das sind akute Verletzungen an Bändern und Sprunggelenken oder Muskelfaserrisse.
Noch dramatischer sind aber die stillen Knorpel- und Meniskusschäden im Bereich von Hüfte und Knie.
Sie treten erst Wochen und Monate später auf...
Das Risiko beginnt schon mit 30 Jahren.
Die Knochen bauen sich schon ab einem Alter von 25 Jahren ab...
Mancher Sportler hat einen unerkannten angeborenen oder beim Sport entstandenen Herzfehler.
Oder er hat einen verschleppten viralen Infekt.
Daher sollten sich Sportler vorm Marathon unbedingt medizinisch abchecken lassen und bei Problemen das Training aussetzen...
Bitte nicht trainieren, wenn Sie sich nicht gut fühlen!..
Wichtig sind die richtigen Schuhe und das richtige Laufen.
Vielleicht hat jemand Probleme mit den Beinachsen und der Fussstatik.
Aber auch falsches Schuhwerk kann Knie- und Hüftprobleme verursachen oder verstärken...
Auch wer beim Training Probleme mit Knie- und Hüftgelenk bemerkt, der sollte das nicht unterschätzen.
Sonst droht man, in eine Arthrose hineinzulaufen.'
(Dr. Philip Catala(41), Ärztlicher Direkor des Zentrums für Sport- und Bewegungsmedizin Lans Medicum, ehemaliger HSV-Mannschaftsarzt, in der Morgenpost vom 24.4.2015)
Es steht zu befürchten, dass Herr Catala von seiner Gilde, Chiropraktikern, Physiotherapeuten, Apothekerverbänden, der Pharmaindustrie, Sponsoren undwerweissvonwemnoch Milliardenklagen wegen Geschäftsschädigung gewärtigen muss.
'Die Dosis macht das Gift...
Marathon ist im Prinzip Profisport...
Aufgrund des heutigen Lebensstils ist er für das Herz-Kreislauf-System,
für den Muskelapparat und das Bindegewebe sehr belastend...
Der Sportler zieht sich kleinere oder grössere Verletzungen zu,
die seine Belastbarkeit einschränken...
Das sind akute Verletzungen an Bändern und Sprunggelenken oder Muskelfaserrisse.
Noch dramatischer sind aber die stillen Knorpel- und Meniskusschäden im Bereich von Hüfte und Knie.
Sie treten erst Wochen und Monate später auf...
Das Risiko beginnt schon mit 30 Jahren.
Die Knochen bauen sich schon ab einem Alter von 25 Jahren ab...
Mancher Sportler hat einen unerkannten angeborenen oder beim Sport entstandenen Herzfehler.
Oder er hat einen verschleppten viralen Infekt.
Daher sollten sich Sportler vorm Marathon unbedingt medizinisch abchecken lassen und bei Problemen das Training aussetzen...
Bitte nicht trainieren, wenn Sie sich nicht gut fühlen!..
Wichtig sind die richtigen Schuhe und das richtige Laufen.
Vielleicht hat jemand Probleme mit den Beinachsen und der Fussstatik.
Aber auch falsches Schuhwerk kann Knie- und Hüftprobleme verursachen oder verstärken...
Auch wer beim Training Probleme mit Knie- und Hüftgelenk bemerkt, der sollte das nicht unterschätzen.
Sonst droht man, in eine Arthrose hineinzulaufen.'
(Dr. Philip Catala(41), Ärztlicher Direkor des Zentrums für Sport- und Bewegungsmedizin Lans Medicum, ehemaliger HSV-Mannschaftsarzt, in der Morgenpost vom 24.4.2015)
Es steht zu befürchten, dass Herr Catala von seiner Gilde, Chiropraktikern, Physiotherapeuten, Apothekerverbänden, der Pharmaindustrie, Sponsoren undwerweissvonwemnoch Milliardenklagen wegen Geschäftsschädigung gewärtigen muss.