Lieber dominikk85,
zwar weiß ich nicht, was du unter "Fluke" verstehst (lt. Duden: "Die querstehende Schwanzflosse bei Walen" ), aber bei Beamons damaliger WR-Sprung in Mexiko wurde sicher korrekt der Wind gemessen: genau 20 Meter vor dem Balken stand der Windmesser, und er wurde mit Beamons AL-Beginn (oder ab 40. Meter) genau fünf Sekunden registriert. Da kann es gut möglich sein, dass "die riesige Böe, als er in der Luft war" nicht mehr mit gemessen wurde (falls es eine gab?)
Einer meiner Kollegen (Dr. Heinrich GUNDLACH), der Filmaufnahmen für das WZ des DVfL der DDR machte, berichtete über Böen nichts.
Tatsächlich allerdings wurde es stürmisch, nachdem Klaus Beer (Silbermedaille!) - l a n g e nach Beamons WR - seinen 1. Sprung (8.19 m) machte; ein Gewitter zog auf.
I c h zweifle nicht an der Korrektheit der Messung von 2,0 m/s ..., auch wenn das noch immer geschieht; das wäre ein Zweifel an IAAF bei OS.
H. Klimmer / sen.
zwar weiß ich nicht, was du unter "Fluke" verstehst (lt. Duden: "Die querstehende Schwanzflosse bei Walen" ), aber bei Beamons damaliger WR-Sprung in Mexiko wurde sicher korrekt der Wind gemessen: genau 20 Meter vor dem Balken stand der Windmesser, und er wurde mit Beamons AL-Beginn (oder ab 40. Meter) genau fünf Sekunden registriert. Da kann es gut möglich sein, dass "die riesige Böe, als er in der Luft war" nicht mehr mit gemessen wurde (falls es eine gab?)
Einer meiner Kollegen (Dr. Heinrich GUNDLACH), der Filmaufnahmen für das WZ des DVfL der DDR machte, berichtete über Böen nichts.
Tatsächlich allerdings wurde es stürmisch, nachdem Klaus Beer (Silbermedaille!) - l a n g e nach Beamons WR - seinen 1. Sprung (8.19 m) machte; ein Gewitter zog auf.
I c h zweifle nicht an der Korrektheit der Messung von 2,0 m/s ..., auch wenn das noch immer geschieht; das wäre ein Zweifel an IAAF bei OS.
H. Klimmer / sen.