@ Klimmer
Ohne Forschung ist völliger Unsinn.
Sonst hätte es ja ein Intervalltraning ‚Freiburger Prägung’ nie gegeben. So wie es nie eine Zusammenarbeit von Trainer (Gerschler) und Kardiologen (Reindell) gegeben hätte.
-Reindell, Musshopf, Klepzig: Die Herzgröße und –form als Folge langdauernder körperlicher Belastungen auf das Herz. In.... Heidelber 1960
-Reindell, König, Roskamm: Funktionsdiagnostik des gesunden und kranken Herzens. Stuttgart 1967
-Reindell, Roskamm, Gerschler: Das Intervalltraining. Physiologische Grundlagen, praktische Anwendung und Schädigungsmöglichkeiten. München 1962
Und schon gar nicht hätte es die Theorie gegeben, dass die Herzgröße der entscheidende Leistungsfaktor auf der Mittel- und Langstrecke sei. Man also im Wechsel von kurzer Hochbelastung und unvollständiger Pause (der Theorie gemäß sogar auf Pritschen liegend...) das Schlagvolumen des Herzens besonders effektiv steigern kann.
Richtig ist, dass es dennoch Läufer gab, die dieser Theorie und ihrer Praxisanwendung (im großen Stil und mit internationaler Furore) nie gefolgt sind. Z.B. ein gewisser Norpoth*, der 1964 die Silbermedaille hinter einem gewissen Bob Schul gewann. Der seinerseits unter einem geradezu exzessiven Intervalldiktat (Igloi) zu seinen Leistungen kam. (Nebenbei sei bemerkt, dass im Endlauf auch ein gewisser Kenianer im Feld war- nicht mal würdig, beim Namen genannt zu werden.....)
*Dessen Trainer u.a. mit wissenschaftlichen Argumenten das Intervalltraining Freiburger Art kritisierte. Was aber nicht heißt, dass Norpoth nicht auch Intervall-Trainingseinheiten absolvierte
Ohne Forschung ist völliger Unsinn.
Sonst hätte es ja ein Intervalltraning ‚Freiburger Prägung’ nie gegeben. So wie es nie eine Zusammenarbeit von Trainer (Gerschler) und Kardiologen (Reindell) gegeben hätte.
-Reindell, Musshopf, Klepzig: Die Herzgröße und –form als Folge langdauernder körperlicher Belastungen auf das Herz. In.... Heidelber 1960
-Reindell, König, Roskamm: Funktionsdiagnostik des gesunden und kranken Herzens. Stuttgart 1967
-Reindell, Roskamm, Gerschler: Das Intervalltraining. Physiologische Grundlagen, praktische Anwendung und Schädigungsmöglichkeiten. München 1962
Und schon gar nicht hätte es die Theorie gegeben, dass die Herzgröße der entscheidende Leistungsfaktor auf der Mittel- und Langstrecke sei. Man also im Wechsel von kurzer Hochbelastung und unvollständiger Pause (der Theorie gemäß sogar auf Pritschen liegend...) das Schlagvolumen des Herzens besonders effektiv steigern kann.
Richtig ist, dass es dennoch Läufer gab, die dieser Theorie und ihrer Praxisanwendung (im großen Stil und mit internationaler Furore) nie gefolgt sind. Z.B. ein gewisser Norpoth*, der 1964 die Silbermedaille hinter einem gewissen Bob Schul gewann. Der seinerseits unter einem geradezu exzessiven Intervalldiktat (Igloi) zu seinen Leistungen kam. (Nebenbei sei bemerkt, dass im Endlauf auch ein gewisser Kenianer im Feld war- nicht mal würdig, beim Namen genannt zu werden.....)
*Dessen Trainer u.a. mit wissenschaftlichen Argumenten das Intervalltraining Freiburger Art kritisierte. Was aber nicht heißt, dass Norpoth nicht auch Intervall-Trainingseinheiten absolvierte