Spiraldynamisch ist das Bein am besten bei Flexion (Amortisation) verschaltet, wenn der Oberschenkel außen- und der Unterschenkel innenrotiert; aber jetzt kommt die Besonderheit, dass die äußere Tibiafläche ein Sattelgelenk und die mediale Seite bikonkav ist. Das heißt, dass nur die äußere Fläche auf dem Außenmeniskus einen Gleitprozess hervorruft, die innere Fläche lässt diese Bewegung über den Innenmeniskus nicht zu, zumal der Meniskus mit dem inneren Kollateralband verbunden ist. Das ruft bei Fehlbelastung die Probleme am Innenband hervor. Der Unterschenkel ruht also gegenüber der wiederholten Außenrotation des Oberschenkels in der Neutralposition. Das Gelenk hat sich in diesem Dreh-/Scharniergelenk eingerichtet. (Spiraldynamisches Herausfinden)
Dazu kommt beim Fußaufsatz im Absprungprocedere noch, dass der Fuß in der Extension des Beines am besten belastet ist, wenn er leicht außenrotiert aufsetzt, wie z. B. JJK und Powell es sehr deutlich zeigen. Die Beinstellung (leichte Adduktion, Extension und AR Oberschenkel) wird durch die gegensätzliche Schwungbeinbewegung (Abduktion, Flexion, IR) manipuliert. Man kann das leicht an einem Spezialgerät testen. Diese physiotherapeutische Studie lag mir schon zu Sabines Zeiten vor.
Anders verhält es sich bei Springerinnen mit einem squinting patella wie bei Malaika Mihambo und Alexandra Wester. Man kann aber durch eifriges Üben die Strukturen in einem gewissen Maß umgewöhnen, was natürlich bei einer coxa antetorta schwerfällt. Bei M.M. kommt die IR des Fußes in unterschiedlichem Schweregrad in den Wettkämpfen vor. Die IR hat sich in diesem Jahr stark vergrößert.
https://www.youtube.com/watch?v=3abRiGdTGaI JJK
https://www.youtube.com/watch?v=z0h1GTEd4sM Michael Powell
Übrigens glaube ich wie L. Seagrave nicht an das hier propagierte Blocktraining, da gerade Athletinnen und Athleten mit koordinativen Schwächen anderer Mittel bedürfen. Es ist alles eine sehr individuelle Angelegenheit in der Anwendung. Daher kommt für mich eine Kooperation nicht mit allen Trainern in Frage. Selbst bei koordinativ hervorragenden Athletinnen wie Sabine Braun haben wir im Training vom ersten Tag des Wintertrainings an die koordinatiove Seite in allen Übungen angesteuert, so dass der Transfer im Sommer sich wie selbstverständlich einstellte. Natürlich haben auch wir zu betimmten Zeiten akzentuiert, aber die koordinative Seite nie aus den Augen verloren.
Gertrud
Dazu kommt beim Fußaufsatz im Absprungprocedere noch, dass der Fuß in der Extension des Beines am besten belastet ist, wenn er leicht außenrotiert aufsetzt, wie z. B. JJK und Powell es sehr deutlich zeigen. Die Beinstellung (leichte Adduktion, Extension und AR Oberschenkel) wird durch die gegensätzliche Schwungbeinbewegung (Abduktion, Flexion, IR) manipuliert. Man kann das leicht an einem Spezialgerät testen. Diese physiotherapeutische Studie lag mir schon zu Sabines Zeiten vor.
Anders verhält es sich bei Springerinnen mit einem squinting patella wie bei Malaika Mihambo und Alexandra Wester. Man kann aber durch eifriges Üben die Strukturen in einem gewissen Maß umgewöhnen, was natürlich bei einer coxa antetorta schwerfällt. Bei M.M. kommt die IR des Fußes in unterschiedlichem Schweregrad in den Wettkämpfen vor. Die IR hat sich in diesem Jahr stark vergrößert.
https://www.youtube.com/watch?v=3abRiGdTGaI JJK
https://www.youtube.com/watch?v=z0h1GTEd4sM Michael Powell
Übrigens glaube ich wie L. Seagrave nicht an das hier propagierte Blocktraining, da gerade Athletinnen und Athleten mit koordinativen Schwächen anderer Mittel bedürfen. Es ist alles eine sehr individuelle Angelegenheit in der Anwendung. Daher kommt für mich eine Kooperation nicht mit allen Trainern in Frage. Selbst bei koordinativ hervorragenden Athletinnen wie Sabine Braun haben wir im Training vom ersten Tag des Wintertrainings an die koordinatiove Seite in allen Übungen angesteuert, so dass der Transfer im Sommer sich wie selbstverständlich einstellte. Natürlich haben auch wir zu betimmten Zeiten akzentuiert, aber die koordinative Seite nie aus den Augen verloren.
Gertrud