23.10.2020, 21:47
Im Bestzeit Podcast von Pflieger und Scholt war Hottenrott zu Gast und ist ab 00:10 zu hören und schildert lebhaft, wie sie die WM erlebt hat:
https://bestzeit.podigee.io/24-24-es-hagelt-bestzeiten
* Vorbereitung sehr lange Richtung Triathlon wegen geplanten Start in Davos, was wegen Unwetter nicht stattfinden konnte. Dadurch gutes Grundniveau.
* War in der Euphorie des Rennens schneller angelaufen als geplant und hatte zwischenzeitlich Angst einbrechen zu können.
* Haben erst von Team-Bronze im Hotel erfahren.
* Hatte bereits im April versucht in den Marathon in Valencia zu kommen, aber ihr wurde gesagt, sie sei damit zu spät dran gewesen.
Ralf Scholt, der bei der ARD durchaus gut frei am Mikro sprechen kann, finde ich in diesem Podcast ob seines ständigen "Ja?" anstrengend, während es bei Pflieger anders herum ist. Der ist anstrengender in Interviews.
Auch anstrengend empfinde zumindest ich das übertriebene Hochjubeln von Jan Fitschen in seinem Podcast "Laufen ist einfach":
https://anchor.fm/laufenisteinfach/episo.../a-a3jlum8
Er hat Kejeta, Königstein, die Schöneborns (ab 00:25), Boch, Wedel, Blum zeitweise dabei. Petros war ob seiner schlechten Leistung noch zu angefressen.
* Kejeta ist in Interviews doch sehr schwierig. Mir ist nicht klar, ob es mehr an ihrer Schüchternheit als an Deutschkenntnissen liegt.
* die Schöneborns sind in Valencia dabei
Allgemein: Es wird in den letzten Jahren viel über Laufbestzeiten gejubelt und all die Athletinnen sind glücklich, wie gut sie geworden sind, nur wird immer vergessen, sich bei den Schuhherstellern zu bedanken. Ich würde mir leicht polemisch wünschen, dass es wie im Ski-Langlauf ist und man sich nach dem Rennen beim Materialteam für die gute Ski-Präparation bedankt. Klar ist dabei das Material noch viel wichtiger.
Individuelle Verbesserungen über verbessertes Material hinaus gibt es natürlich trotzdem wie bei Kejeta.
https://bestzeit.podigee.io/24-24-es-hagelt-bestzeiten
* Vorbereitung sehr lange Richtung Triathlon wegen geplanten Start in Davos, was wegen Unwetter nicht stattfinden konnte. Dadurch gutes Grundniveau.
* War in der Euphorie des Rennens schneller angelaufen als geplant und hatte zwischenzeitlich Angst einbrechen zu können.
* Haben erst von Team-Bronze im Hotel erfahren.
* Hatte bereits im April versucht in den Marathon in Valencia zu kommen, aber ihr wurde gesagt, sie sei damit zu spät dran gewesen.
Ralf Scholt, der bei der ARD durchaus gut frei am Mikro sprechen kann, finde ich in diesem Podcast ob seines ständigen "Ja?" anstrengend, während es bei Pflieger anders herum ist. Der ist anstrengender in Interviews.
Auch anstrengend empfinde zumindest ich das übertriebene Hochjubeln von Jan Fitschen in seinem Podcast "Laufen ist einfach":
https://anchor.fm/laufenisteinfach/episo.../a-a3jlum8
Er hat Kejeta, Königstein, die Schöneborns (ab 00:25), Boch, Wedel, Blum zeitweise dabei. Petros war ob seiner schlechten Leistung noch zu angefressen.
* Kejeta ist in Interviews doch sehr schwierig. Mir ist nicht klar, ob es mehr an ihrer Schüchternheit als an Deutschkenntnissen liegt.
* die Schöneborns sind in Valencia dabei
Allgemein: Es wird in den letzten Jahren viel über Laufbestzeiten gejubelt und all die Athletinnen sind glücklich, wie gut sie geworden sind, nur wird immer vergessen, sich bei den Schuhherstellern zu bedanken. Ich würde mir leicht polemisch wünschen, dass es wie im Ski-Langlauf ist und man sich nach dem Rennen beim Materialteam für die gute Ski-Präparation bedankt. Klar ist dabei das Material noch viel wichtiger.
Individuelle Verbesserungen über verbessertes Material hinaus gibt es natürlich trotzdem wie bei Kejeta.