Ein Athlet bringt physische und psychische Fähigkeiten mit. Uns stechen natürlich oft die überragenden anthropometrischen Fähigkeiten und die Bewegungsformen ins Auge. Ich mag harte und willensstarke Arbeiter, die mich auch morgens um 5 Uhr wecken können.
Wenn man z.B. ein Defizit daran hat, seine Leistung bei Topereignissen abzurufen, dann muss man an den Defiziten sehr hart arbeiten. Manch einer bekommt diese Mangelfähigkeiten in den Griff. Ich erinnere mich aber auch an AuA, die während ihrer gesamten Karriere damit Probleme hatten. Deren Herz rutschte immer wieder bei Höchstereignissen eine Etage tiefer. Es gibt Trainingsweltmeister, Weltmeister auf dem Dorf und wahre Weltmeister. Bolt und van Niekerk sind/waren wahre Champions. Ein solches "Gesamtpaket" erreicht man nur mit sehr gezielter Arbeit und manchmal eben auch mit einer Änderung seiner gesamten Lebenseinstellung. Bei manch einem oder einer macht es auf einmal klick. Man muss irgendwann lernen, den Schalter umzulegen. Manche bleiben in den Zwischenstufen und somit auch leistungsmäßig in den Zwischenstufen hängen. Das sind auch sehr oft Regularien zwischen AuA und Trainer/in. Man hat auch immer eine Wahl, wofür man sich im Endeffekt entscheidet. Das beste "Gesamtpaket" besteht in fähigen AuA und fähigen TuT!!! Nur findet man diese Kombination in starker Ausprägung auch im Spitzensport nur sehr selten vor. Ich sage sehr oft, dass manche Athleten trotz der Trainer/innen gut sind.
Das Schicksal liegt vielfach auch in eigener Hand und wie man seine Bewertungen ansetzt, was einem wichtig ist!!! Da kann man von außen raten, was man will, machen und entscheiden muss es im Endeffekt der Athlet selbst. Also, seht zu, dass ihr klarkommt! Ich sehe, ich denke, ich verfolge, aber an mich heran lasse ich solche Sachen heute nicht mehr, weil ich an meiner Lebenszeit zu basteln habe und hart arbeiten will. Ich schätze AuA, die die "Ärmel aufkrempeln".
Es gibt Menschen, die Kritik vertragen können und daran wachsen. Es gibt auch solche, die Kritik falsch einordnen. Entscheidend ist, dass Kritik zum Arbeiten anreizt.
Gertrud
Wenn man z.B. ein Defizit daran hat, seine Leistung bei Topereignissen abzurufen, dann muss man an den Defiziten sehr hart arbeiten. Manch einer bekommt diese Mangelfähigkeiten in den Griff. Ich erinnere mich aber auch an AuA, die während ihrer gesamten Karriere damit Probleme hatten. Deren Herz rutschte immer wieder bei Höchstereignissen eine Etage tiefer. Es gibt Trainingsweltmeister, Weltmeister auf dem Dorf und wahre Weltmeister. Bolt und van Niekerk sind/waren wahre Champions. Ein solches "Gesamtpaket" erreicht man nur mit sehr gezielter Arbeit und manchmal eben auch mit einer Änderung seiner gesamten Lebenseinstellung. Bei manch einem oder einer macht es auf einmal klick. Man muss irgendwann lernen, den Schalter umzulegen. Manche bleiben in den Zwischenstufen und somit auch leistungsmäßig in den Zwischenstufen hängen. Das sind auch sehr oft Regularien zwischen AuA und Trainer/in. Man hat auch immer eine Wahl, wofür man sich im Endeffekt entscheidet. Das beste "Gesamtpaket" besteht in fähigen AuA und fähigen TuT!!! Nur findet man diese Kombination in starker Ausprägung auch im Spitzensport nur sehr selten vor. Ich sage sehr oft, dass manche Athleten trotz der Trainer/innen gut sind.
Das Schicksal liegt vielfach auch in eigener Hand und wie man seine Bewertungen ansetzt, was einem wichtig ist!!! Da kann man von außen raten, was man will, machen und entscheiden muss es im Endeffekt der Athlet selbst. Also, seht zu, dass ihr klarkommt! Ich sehe, ich denke, ich verfolge, aber an mich heran lasse ich solche Sachen heute nicht mehr, weil ich an meiner Lebenszeit zu basteln habe und hart arbeiten will. Ich schätze AuA, die die "Ärmel aufkrempeln".
Es gibt Menschen, die Kritik vertragen können und daran wachsen. Es gibt auch solche, die Kritik falsch einordnen. Entscheidend ist, dass Kritik zum Arbeiten anreizt.
Gertrud