10.11.2019, 11:45
Die Diskussion muss grundsätzlich geführt werden, ob im Ausdruck sexualisiert (dicker Hintern) oder mit psychischem Druck (da werden wir mal sehen ob Du ohne dieses Training dann noch im Rennen bist…), oder einfach auf die "Brutale" (Ich bin hier Chef, Du machst was ich sage, oder Du gehst) - es gibt Grenzen.
Die "metoo" Diskussion hat leider vieles aus dem Ruder laufen lassen und einer dringend notwendigen Diskussion oft geschadet - weil sie "natürlich" für geneigte Gegner eine Angriffsfläche boten wenn halbkonkrete oder vorsätzlich falsche Aussagen fielen. Ungeachtet dessen ist der "Typus Napoleon" in Führungspositionen weit verbreitet (ob Steve Jobs, Ferdinand Piech, Bill Gates, Harvey Weinstein und mehr) und es gibt ihn in den verschiedensten Ausführungen, allen gemeinsam ist, dass sie zur Erreichung ihrer Ziele Macht ausüben - von legal einfach aus ihrer Position heraus, bis zu psychischem Druck, oder eben auch ganz eindeutigem Machtmissbrauch.
Die Grenzen sind fließend und werden individuell auch nicht immer gleich empfunden, es ist die Aufgabe eines Trainers einen Athleten durch Anweisungen und Anleitungen zum Erfolg zu bringen > Erfolg des Athleten nicht so sehr der Erfolg des Trainers (ein wenig fällt immer ab)! Nicht jeder hat das nötige Fingerspitzengefühl, dennoch gibt es auch eindeutige, nicht zu diskutierende Grenzen und die gilt es deutlich zu machen und einzuhalten.
Gerade jüngere Athleten sind leicht Opfer, öfter fern des gewohnten Umfeldes, Trainer die Ziele planen egal ob realistisch oder nicht (aber sie verkörpern die Authorität!), Versprechungen denen "man" glaubt und die eine Zeitlang die Selbstzweifel überdecken. Werden diese Umstände ausgenutzt, ist die Grenze überschritten… ganze Hierarchien existieren nur auf diesem Prinzip Macht (Militär…), im Sport sollte es aber nichts zu suchen haben. Ja, es gibt Athleten die eine deutliche Führung brauchen (Luvo Manyonga etwa mit seinen regelmäßigen Drogeneskapaden), aber auch hier sollte die gegenseitige Achtung nie außen vorgelassen werden. Salazar hat viel zu oft seine Verachtung für Athleten als Missbrauchsmittel eingesetzt (nicht nur nach Cains Aussage), leider haben diese Egomanen mit ihrer Unerbittlichkeit immer wieder Erfolg, weswegen ihnen nicht immer einfach bei zu kommen ist, dennoch müssen sie gebremst werden.
Die "metoo" Diskussion hat leider vieles aus dem Ruder laufen lassen und einer dringend notwendigen Diskussion oft geschadet - weil sie "natürlich" für geneigte Gegner eine Angriffsfläche boten wenn halbkonkrete oder vorsätzlich falsche Aussagen fielen. Ungeachtet dessen ist der "Typus Napoleon" in Führungspositionen weit verbreitet (ob Steve Jobs, Ferdinand Piech, Bill Gates, Harvey Weinstein und mehr) und es gibt ihn in den verschiedensten Ausführungen, allen gemeinsam ist, dass sie zur Erreichung ihrer Ziele Macht ausüben - von legal einfach aus ihrer Position heraus, bis zu psychischem Druck, oder eben auch ganz eindeutigem Machtmissbrauch.
Die Grenzen sind fließend und werden individuell auch nicht immer gleich empfunden, es ist die Aufgabe eines Trainers einen Athleten durch Anweisungen und Anleitungen zum Erfolg zu bringen > Erfolg des Athleten nicht so sehr der Erfolg des Trainers (ein wenig fällt immer ab)! Nicht jeder hat das nötige Fingerspitzengefühl, dennoch gibt es auch eindeutige, nicht zu diskutierende Grenzen und die gilt es deutlich zu machen und einzuhalten.
Gerade jüngere Athleten sind leicht Opfer, öfter fern des gewohnten Umfeldes, Trainer die Ziele planen egal ob realistisch oder nicht (aber sie verkörpern die Authorität!), Versprechungen denen "man" glaubt und die eine Zeitlang die Selbstzweifel überdecken. Werden diese Umstände ausgenutzt, ist die Grenze überschritten… ganze Hierarchien existieren nur auf diesem Prinzip Macht (Militär…), im Sport sollte es aber nichts zu suchen haben. Ja, es gibt Athleten die eine deutliche Führung brauchen (Luvo Manyonga etwa mit seinen regelmäßigen Drogeneskapaden), aber auch hier sollte die gegenseitige Achtung nie außen vorgelassen werden. Salazar hat viel zu oft seine Verachtung für Athleten als Missbrauchsmittel eingesetzt (nicht nur nach Cains Aussage), leider haben diese Egomanen mit ihrer Unerbittlichkeit immer wieder Erfolg, weswegen ihnen nicht immer einfach bei zu kommen ist, dennoch müssen sie gebremst werden.