(03.10.2019, 20:38)alex72 schrieb:Von allen habe ich ja auch nichts geschrieben.(03.10.2019, 20:28)vedo schrieb:Nein längst nicht alle gestürzten werden und wurden in die nächste Runde gesetzt . Das war schon immer sehr willkürlich.(03.10.2019, 20:21)alex72 schrieb:Gestürzte Athleten wurden schon vor Doha weiter gesetzt. Ortega war immerhin bis hinter der letzten Hürde auf Medaillenkurs.(03.10.2019, 20:17)dominikk85 schrieb: Der Äthiopier müsste in die nächste Runde gesetzt werden.dann aber auvh die drei anderen gestürztrn....
nach den neu erfundenen Doharegeln sollte man im endlauf geschickt zu Sturz kommen und sich damit die trost Bronze sichern !
Jetzt hat man das auch auf die Medaillenvergabe ausgedehnt.
Ich bin auch kein Fan von dieser nachträglichen Medaillenvergabe, aber der Unterschied zu anderen Fällen (Gesa wurde ja hier mehrfach genannt) ist, dass Ortega bis ganz zum Schluss vor der Einlage von McLeod auf klaren Medaillenkurs war. Da kann man es mMn verschmerzen, weil bei der Frage "hätte es unter normalen Umständen gereicht" sehr wenig Spekulation dabei ist. Ich weiß nicht, auf welche Regeln man sich stützt, aber ich würde doch mal vertrauen, dass die Behinderung z.B. zwei Hürden früher nicht zur nachträglichen Medaille gereicht hätte, also geschicktes Stürzen keine Option ist.