Den Unterschied zwischen Bartoletta und Mihambo sehe ich darin, dass Bartoletta eher Sprinterin ist die auch Weit springt, während Mihambo eine Springerin ist die auch sprintet.
Klingt erst einmal banal, aber wenn man sich den gesamten Sprungverlauf der beiden anschaut erkennt man, dass Mihambo von der Anlaufmarkierung bereits auf den Absprung fixiert, bei Bartoletta hat man eher den Eindruck sie nimmt erst einmal Fahrt auf und fixiert dann den Balken. Sprünge die in ihrem gesamten Aufbau und Ablauf ganz auf den Absprung konzentriert sind, sind in der Regel die besseren Sprünge, die Schwerpunktverlagerungen sind für einen möglichst kräftigen Absprung meist viel günstiger.
Mihambo springt sehr kraftvoll ab, sehr gutes Tempo hat sie wie wir über die 100m gesehen haben, wenn bei ihr die Bedingungen top sind (GLEICHMÄßIGER Wind, Wärme, ein nicht zu weicher Anlauf, ein gut "getimter" Wettkampf - sprich Athletenfreundlich und nicht TV-freundlich…) sind die 7,20 und mehr keine Illusion.
Den Moment des Absprungs perfekt für die Kraftumsetzung nutzen zu können ist für die Weite wichtiger als das schnellste Anlauftempo - das sieht man bei Bartoletta… Gute Springer müssen auch eine sehr gute Grundschnelligkeit haben, allerdings ist ein stabiler Anlauf unabdingbar, da haben einige der anderen guten deutschen Weitspringerinnen so ihre Probleme.
Klingt erst einmal banal, aber wenn man sich den gesamten Sprungverlauf der beiden anschaut erkennt man, dass Mihambo von der Anlaufmarkierung bereits auf den Absprung fixiert, bei Bartoletta hat man eher den Eindruck sie nimmt erst einmal Fahrt auf und fixiert dann den Balken. Sprünge die in ihrem gesamten Aufbau und Ablauf ganz auf den Absprung konzentriert sind, sind in der Regel die besseren Sprünge, die Schwerpunktverlagerungen sind für einen möglichst kräftigen Absprung meist viel günstiger.
Mihambo springt sehr kraftvoll ab, sehr gutes Tempo hat sie wie wir über die 100m gesehen haben, wenn bei ihr die Bedingungen top sind (GLEICHMÄßIGER Wind, Wärme, ein nicht zu weicher Anlauf, ein gut "getimter" Wettkampf - sprich Athletenfreundlich und nicht TV-freundlich…) sind die 7,20 und mehr keine Illusion.
Den Moment des Absprungs perfekt für die Kraftumsetzung nutzen zu können ist für die Weite wichtiger als das schnellste Anlauftempo - das sieht man bei Bartoletta… Gute Springer müssen auch eine sehr gute Grundschnelligkeit haben, allerdings ist ein stabiler Anlauf unabdingbar, da haben einige der anderen guten deutschen Weitspringerinnen so ihre Probleme.