04.08.2019, 13:20
Die Weitsprung-Messung bei der DM erfolgt voll-automatisch per optischem Verfahren.
Mir fiel gestern im Stadion auf, dass nach dem Sprung, dem Verlassen der Grube und Heben der weißen Fahne die Grube sofort eingeebnet wurde. Es blieben also nur wenige Sekunden zur Bild-Aufnahme des (vermeintlich richtigen) Abdrucks.
Ist diese Messung inzwischen so stabil, dass man sich das leisten kann (nachdem es auch international die letzten Jahre immer wieder Probleme gab)? Es gibt so keine Möglichkeit mehr, manuell nachzumessen. Wir kann man da noch reklamieren? Nationale (AK-)Rekorde bedürfen doch teilweise auch einer Nachmessung.
Eine Spielerei war, dass man als Zuschauer ein "Zoomen" der Messung eingeblendet bekam. Ein Zoomen ohne Abdruck ist ja nicht mehr möglich. OK, man konnte gut und schnell mitraten, wie weit es war...
Mir fiel gestern im Stadion auf, dass nach dem Sprung, dem Verlassen der Grube und Heben der weißen Fahne die Grube sofort eingeebnet wurde. Es blieben also nur wenige Sekunden zur Bild-Aufnahme des (vermeintlich richtigen) Abdrucks.
Ist diese Messung inzwischen so stabil, dass man sich das leisten kann (nachdem es auch international die letzten Jahre immer wieder Probleme gab)? Es gibt so keine Möglichkeit mehr, manuell nachzumessen. Wir kann man da noch reklamieren? Nationale (AK-)Rekorde bedürfen doch teilweise auch einer Nachmessung.
Eine Spielerei war, dass man als Zuschauer ein "Zoomen" der Messung eingeblendet bekam. Ein Zoomen ohne Abdruck ist ja nicht mehr möglich. OK, man konnte gut und schnell mitraten, wie weit es war...