07.08.2019, 15:49
(06.08.2019, 17:56)Biene schrieb: Wir wollen mal etwas zur Diskussion stellen: Es geht umd den 1.500 m Lauf (Note 6) und den 5.000 m Lauf (Note 5)Glückwunsch zum dümmsten Post des Jahres.
der Männer:
Was hier geboten war für uns als Zuschauer eine Frechheit: Über 1.500 war die Siegerzeit 3.56 Minuten!!! Auf jeden Fall
war dies eindeutig Arbeitsverweigerung /Taktik hin und her/. In einem solchem Fall dürfte der Titel Meister gar nicht ver-
geben werden. Ohne Fleiß kein Preis. Im 5.000 m Lauf fast daselbe.
Selbst in der Ära Bodo Tümmler/Thomas Wessinghage waren die Leistungen eindeutig besser.
Alle 5000/1500 m Läufer sollte sich bei den Damen ein Beispiel nehmen. Konstanze Klosterhalfen (überragend), Alina
Reh, Miriam Dattke, Catherine Cranz, Christina Hering und Trost brachten allesamt gute Leistungen.
Du merkst ja selber, dass bei den Frauen die Dichte nicht so eng beisammen ist. Dadurch können die oben genannten Damen einfach Vollgas laufen und das Rennen gewinnen. In internationalen Rennen geht das dann nicht mehr - und man könnte durchaus sagen, dass es sinnvoll ist taktische Rennen auch früh zu lernen.
Bei den Männern ist die Dichte viel höher. Ein Ringer kann nicht komplett von Vorne laufen - dann schlagen ihn Parsons und Petros. Gleiche gilt für Benitz oder Amos - da entscheiden Zehntel oft. Und das Ziel bleibt ja immer noch eines: gewinnen.
Und so ein Lauf von Koko ist geil - aber Spannung war Fehlanzeige bei den Damen. Da schau ich lieber die Männer, wo es dann eng und spannend zur Sache geht.