Ein Indiz ist auch, wie mittelmäßig das pacing manchmal selbst in der DL ist. Sogar Osika war in Stanford zuerst viel zu schnell (verständlich, weil sie sich in einem riesigen Feld and die Spitze setzen musste) mit ca. 64 für die erste Runde, aber bei 1000m war es dann fast o.k. und Kuria glücklicherweise fit genug, die zweiten 1000m zwar nicht ganz so schnell laufen zu können, , aber etwa so, dass es dann insgesamt im Soll war.
In den USA machen Spitzenathleten bei kleineren Meetings zur Normerfüllung als Trainingseinheit häufig pace für ihre Teamkameraden, so zB gestern Frerichs und Houlihan für Schweizer (nachdem sie vorher schon 1500m bzw 800 gelaufen waren). Die USA haben auch gerade bei den Frauen soviele etwa im Bereich bis ca. 4:08 bzw. 15:20, dass sich schon eine pacerin für diese Strecken findet.
http://finishedresults.trackscoreboard.c...t/11/Final
In den USA machen Spitzenathleten bei kleineren Meetings zur Normerfüllung als Trainingseinheit häufig pace für ihre Teamkameraden, so zB gestern Frerichs und Houlihan für Schweizer (nachdem sie vorher schon 1500m bzw 800 gelaufen waren). Die USA haben auch gerade bei den Frauen soviele etwa im Bereich bis ca. 4:08 bzw. 15:20, dass sich schon eine pacerin für diese Strecken findet.
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