19.02.2019, 13:49
Sehe ich ähnlich und kari.hgw und ich hatten den besagten Fall.
ABER: Jetzt möchte A als regulärer Gewinner als nächste Höhe aus Gründen 2,12 m springen. Die Bestleistung von B (aW!) liegt bei 2,08 m und er hatte sich auf die Ausschreibung verlassen, dass als nächste Höhen 2,05 m, 2,08m und dann 2,10 m aufgelegt werden. Nur deshalb hat er (wir erinnern uns: NDM) den weiten Weg aus einem anderen nicht-norddeutschen Bundesland auf sich genommen.
1. Dürfen wir als nächstes B die 2,05 m usw. springen lassen? Dass er im Falle des Falles ab der von A gewünschten 2,12 m und weiter dessen Höhen mitspringen muss, ist eigentlich klar, oder?
2. Wie fair ist es, A jetzt maximal 3x3 Sprünge von B warten zu lassen?
Ich hoffe, die Probleme der Starts aW im Stab und Hoch werden klar. Bei allen anderen Disziplinen gibt es diese Probleme nicht. So finanziell attraktiv so etwas für die Veranstaltung auch sein mag, das Kampfgericht an der Anlage kann es auf der Grundlage der bestehenden Regeln schwer entscheiden...
ABER: Jetzt möchte A als regulärer Gewinner als nächste Höhe aus Gründen 2,12 m springen. Die Bestleistung von B (aW!) liegt bei 2,08 m und er hatte sich auf die Ausschreibung verlassen, dass als nächste Höhen 2,05 m, 2,08m und dann 2,10 m aufgelegt werden. Nur deshalb hat er (wir erinnern uns: NDM) den weiten Weg aus einem anderen nicht-norddeutschen Bundesland auf sich genommen.
1. Dürfen wir als nächstes B die 2,05 m usw. springen lassen? Dass er im Falle des Falles ab der von A gewünschten 2,12 m und weiter dessen Höhen mitspringen muss, ist eigentlich klar, oder?
2. Wie fair ist es, A jetzt maximal 3x3 Sprünge von B warten zu lassen?
Ich hoffe, die Probleme der Starts aW im Stab und Hoch werden klar. Bei allen anderen Disziplinen gibt es diese Probleme nicht. So finanziell attraktiv so etwas für die Veranstaltung auch sein mag, das Kampfgericht an der Anlage kann es auf der Grundlage der bestehenden Regeln schwer entscheiden...