26.09.2019, 08:22
Eine Studie des CalTech kommt zum Schluss, dass seit der Einführung elektronischer Medien (also auch schon des Fernsehens…) der durchschnittliche IQ abnimmt. Sie vermuten, dass die Ursache in der Art der Informationsaufnahme liegt, je schneller und einfacher sie erfolgt (Fernsehen, Google und WIKI sei dank……) desto weniger fest verankert bleiben die Informationen im Vergleich zum Lesen längerer Texte.
Das Internet selbst wird immer intelligenter (Schwarmintelligenz) der einzelne Nutzer in Abhängigkeit seines Nutzungsverhaltens unter Umständen "blöder", bei entsprechender weiterer Verarbeitung erleichtert "das Internet" aber die Wissensaufnahme, vor allem bezüglich der Geschwindigkeit. Wiki als Quellenangabe ist nicht zulässig, eine amerikanische Seite bietet neuerdings die Option einen Wikiartikel als zitierbare Quelle definieren zu können (M-magazin) bisher nur für englischsprachige Wikieinträge.
Pauschal ist also nicht total, die Gefahr das uns die Bequemlichkeit (auch die Recherche bildet!) und die Geschwindigkeit (Info > ex und hopp) ist allerdings nicht zu unterschätzen. Ich habe kürzlich die Annahme einer Arbeit verweigert…
Das Internet selbst wird immer intelligenter (Schwarmintelligenz) der einzelne Nutzer in Abhängigkeit seines Nutzungsverhaltens unter Umständen "blöder", bei entsprechender weiterer Verarbeitung erleichtert "das Internet" aber die Wissensaufnahme, vor allem bezüglich der Geschwindigkeit. Wiki als Quellenangabe ist nicht zulässig, eine amerikanische Seite bietet neuerdings die Option einen Wikiartikel als zitierbare Quelle definieren zu können (M-magazin) bisher nur für englischsprachige Wikieinträge.
Pauschal ist also nicht total, die Gefahr das uns die Bequemlichkeit (auch die Recherche bildet!) und die Geschwindigkeit (Info > ex und hopp) ist allerdings nicht zu unterschätzen. Ich habe kürzlich die Annahme einer Arbeit verweigert…