(24.08.2019, 09:35)Jo498 schrieb: Es sind sowohl auf der Verbands-, wie auf der Athletinnen/Trainer-Seite andere Personen involviert als damals.
Aber hauptsächlich glaube ich, dass zwei eher "äußerliche" Faktoren wichtig sind: Der DLV kann es sich weder mit NIKE, noch mit dem Jahrhunderttalent Klosterhalfen verderben. Wenn die Hahners 2:21 und 31:00 gelaufen wären. wäre das damals vielleicht auch anders gewesen.
Der DLV lässt T. Pinto, M.Mihambo und KK ihr Ding machen. Diese drei Athletinnen sind für den DLV enorm erfolgreich, trainieren aber unter anderen Bedingungen - na und? Genau das ist meine Philosophie, dass man die Bedingungen für AuA maßschneidert und im Endeffekt die Erfolge für den Verband nutzt. Die AuA dürfen aber im Gegenzug auch den Service des Verbandes genießen. Im Enfeffekt stehen die selbstständigen AuA im Mittelpunkt. Ich habe an diesem Procedere nichts auszusetzen.
Gertrud