(29.11.2018, 20:18)Jo498 schrieb: Naja, die Hahners waren ein bißchen schillernde Quereinsteiger, während Klosterhalfen seit der Jugend in den DLV-Kadern gewesen ist. Außerdem hat man vielleicht aus damaligen Fehlern gelernt, denn der Erfolg hatte den Hahners ja mindestens vorübergehend Recht gegeben.
Eine sehr überraschende Entwicklung, bei der ich ein komisches Gefühl habe. Das kann in Richtung "alles oder nichts gehen", was sie eigentlich noch nicht nötig hätte. (Es kann eine Leistungsexplosion geben, oder es kann voll nach hinten los gehen).
Es geht in Richtung "Alles oder nichts!" Sie setzt alles auf eine Karte und muss sicherlich ihr Studium temporär "auf Eis legen". Ich sage immer, dass es zwei Karrieren gibt: das Beamtentum und die völlig freien Karrieren ohne Erfolgsgarantie und ohne Netz und doppelten Boden!
Gertrud