22.11.2019, 23:39
Ich bin generell etwas skeptisch, wenn Experten sich äußern die die Athleten nicht selbst untersucht haben!
Bsp.: mein Sohn (1,90m, kein Sportler) hatte bis beinahe 30 einen BMI von 15,1, wer weiß wie viel und wie gut er aß konnte es nicht glauben. Auch alle anderen Parameter (regelmäßige Med-Checks) wiesen keine auch nur ansatzweise bedenklichen Werte auf - einzig der BMI war sehr gering.
Ich bin Ü60, und obwohl eher kräftig gebaut liegt mein BMI unter 20…
Diese starren Werte, insbesondere den BMI, sehe ich kritisch, er ist zwar ein Faktor als Anzeichen für eine Magersucht, ABER kein Beleg! Die Kraftsportler der oberen Gewichtsklassen sind z.B. vom BMI her eher problematisch, allerdings liegt der Körperfettgehalt (ordentlich medizinisch korrekt ermittelt…) oft bei 17-18 %, trotz eines hohen Gewichtes, deutlich unter dem der Durchschnittsbürger…!
Es ist korrekt, dass eine solche Schlankheit Probleme verursachen KANN, bei kontrollierter und ausgewogener Ernährung ist die Gefahr einer Osteoporose aber nicht größer als im Bevölkerungsschnitt!
Bsp.: mein Sohn (1,90m, kein Sportler) hatte bis beinahe 30 einen BMI von 15,1, wer weiß wie viel und wie gut er aß konnte es nicht glauben. Auch alle anderen Parameter (regelmäßige Med-Checks) wiesen keine auch nur ansatzweise bedenklichen Werte auf - einzig der BMI war sehr gering.
Ich bin Ü60, und obwohl eher kräftig gebaut liegt mein BMI unter 20…
Diese starren Werte, insbesondere den BMI, sehe ich kritisch, er ist zwar ein Faktor als Anzeichen für eine Magersucht, ABER kein Beleg! Die Kraftsportler der oberen Gewichtsklassen sind z.B. vom BMI her eher problematisch, allerdings liegt der Körperfettgehalt (ordentlich medizinisch korrekt ermittelt…) oft bei 17-18 %, trotz eines hohen Gewichtes, deutlich unter dem der Durchschnittsbürger…!
Es ist korrekt, dass eine solche Schlankheit Probleme verursachen KANN, bei kontrollierter und ausgewogener Ernährung ist die Gefahr einer Osteoporose aber nicht größer als im Bevölkerungsschnitt!